Spaziergänger*innen dürfen sich auf mehr Komfort am PHOENIX See freuen

Gehweg wird ab 12. Mai saniert / Los geht’s an der nördlichen Seeseite

Ein Spaziergang um den PHOENIX See macht bei jeder Jahreszeit Spaß. Bei Regen trüben schlammige Fußwege jedoch manchmal die Stimmung, bei Trockenheit der Staub. Doch das ändert sich jetzt.

Die Stadt gestaltet ab Montag, 12. Mai, die Fußwege am PHOENIX See um und beginnt damit im Bereich des Nordufers. Die bisherige wassergebundene Deckschicht wird durch Betonsteinpflaster ersetzt. Damit werden die Wege für Spaziergänger*innen komfortabler – in den vergangenen Jahren gab es immer wieder Beschwerden über Staub bei Trockenheit und Schlamm bei Nässe.

Ausschließlich die Fußwege werden erneuert. Für die Dauer der Arbeiten muss jedoch auch der jeweilige Radweg gesperrt werden.

Abschnitt für Abschnitt

Der Ausbau beginnt an der nördlichen Seeseite. Bearbeitet werden rund 1.300 „laufende“ Meter, das entspricht einer Fläche von rund 3.800 Quadratmetern. Die Wegebreiten rund um den See variieren von 2,5 bis 5 Metern. Während der Bauphase werden Fußgänger*innen und Radfahrer*innen auf die Wege der Seesüdseite umgeleitet. Die Arbeiten erfolgen abschnittsweise. Sobald ein Abschnitt fertig ist, soll er direkt freigegeben werden. Die Arbeiten dauern bis voraussichtlich Ende Juli. Der Spielplatz am Kaiserberg ist weiterhin über den Parkplatz oder das Wohngebiet erreichbar.

Pflasterung des Fußweges auf der Südseite folgt 2026

Im ersten Halbjahr 2026 ist der Ausbau der Fußwege auf der Südseite des Sees vorgesehen, ebenfalls unter zeitweiser Vollsperrung des dort rund 1.000 Meter langen Abschnitts. 4.200 Quadratmeter Fläche müssen gepflastert werden.

Kein Ausweichen auf Radwege mehr nötig

Spaziergänger*innen dürfen sich darauf freuen, demnächst auf witterungsresistenten Wegen zu laufen. Dann müssen sie auch nicht mehr auf die asphaltierten Radwege ausweichen, weil der Weg zu matschig oder staubig ist. Das Ausweichen auf die Radwege hat in der Vergangenheit immer wieder zu Konflikten geführt.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund