Bundesverkehrswegeplan 2030

BUND fordert Abkehr von bisherigen Bedarfsplänen

Mit monatelanger Verzögerung hat das Bundesverkehrsministerium einen Vorschlag für die Bedarfsplanüberprüfung zum Bundesverkehrswegeplan 2030 an die Mitglieder des Verkehrsausschusses übermittelt. Jetzt ist der Bundestag gefordert, sich damit zu befassen.
Jens Hilgenberg, Leiter Verkehrspolitik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kommentiert:

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Medieneinladung: Dortmunder Kunst zum Anschauen und Ausleihen

Neue Kunstankäufe: Ausstellung „EIN BLICK IN DORTMUNDER KUNST“ eröffnet im Superraum

Das Neueste aus der heimischen Kunstszene ist ab dem 24. Januar im Superraum zu sehen: Insgesamt 33 Werke von 25 Dortmunder Künstler*innen hat die Stadt gekauft. Die Bilder kann man später auch mit nach Hause nehmen – zumindest leihweise.

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Jetzt noch schnell die »Mogelpackung des Jahres 2024« wählen

Abstimmung der Verbraucherzentrale Hamburg läuft bis Dienstagnachmittag

 

Noch bis Dienstagnachmittag können Verbraucherinnen und Verbraucher entscheiden, welches Produkt mit dem Negativpreis »Mogelpackung des Jahres« ausgezeichnet werden soll. Die von der Verbraucherzentrale Hamburg initiierte Wahl zu versteckten Preiserhöhungen endet am Dienstag, 21. Januar, um 16 Uhr.

 

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Vorbereitungen für die neue Buslinie 400 kommen voran

Neue Verkehrsführung für alle auf dem Königswall

In diesem Jahr soll die neue, innovative Buslinie 400 starten. Damit sie auf dem Königswall möglichst freie Fahrt hat, muss der Verkehr hier neu geordnet werden. Der Vorschlag: eine Busspur auf einem Teil des Außenrings und ein Radfahrstreifen mit Freigabe für den Linienverkehr auf einem Teil des Innenrings.

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Absurdes Theater im Untersuchungsausschuss Atomausstieg

 BUND fordert Fokus auf die Energiewende

Zum heutigen Abschluss der Beweisaufnahme für den parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

„Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg war von Beginn an nicht mehr als ein absurdes Theater. Es ist gut, dass der Vorhang jetzt fällt. Kommende Untersuchungsausschüsse dienen dann hoffentlich wieder dem Zweck der parlamentarischen Kontrolle und nicht als Austragungsort für Scharaden und politisches Gezänk.

Die Verlängerung der Laufzeiten der letzten drei deutschen AKW über das Jahresende 2022 hinaus bis zum 15. April 2023 war eine politisch motivierte Entscheidung. Die Laufzeitverlängerung war nicht notwendig, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und der Strompreis wurde dadurch auch nicht gesenkt. Das haben sowohl die Prognosen als auch die Nachbetrachtung gezeigt. Atomkraft hatte schließlich zuletzt nur noch einen Anteil von wenigen Prozenten im deutschen Strommix.

Im Untersuchungsausschuss ging es weniger um die Energieversorgung als um parteipolitisches Kalkül. Die CDU wollte insbesondere dem Wirtschaftsminister nachweisen, er habe Laufzeitverlängerungen aus ideologischen Gründen verhindern wollen. Diese Debatte ist grotesk. Insbesondere da der Betrieb der AKW mit dem Restbrennstoff bis aufs Letzte ausgereizt wurde. Der Ausstieg aus der Atomstromproduktion hat unser Land sicherer gemacht und die Abhängigkeit von russischem Uran zumindest für die Energieerzeugung in Deutschland beendet. Es ist an der Zeit, die sinnlose Atom-Debatte zu begraben und die drängenden Aufgaben der Energiewende anzugehen.“

Mehr Informationen:

Quelle: BUND

Soroptimist International Club Dortmund veranstaltet wieder Ladies Night in Dortmund

Beliebtes Tanzevent erlebt nach einer Pause
eine Neuauflage im Cabaret Queue

Am 7. Februar 2025 findet in Dortmund wieder die Ladies Night statt. Das Event ist für alle Ladies, die sich gerne zu guter Musik treffen und entspannt tanzen wollen, schon seit einigen Jahren eine Konstante im Kalender.

„Wir sind froh, dass wir nach der großen Resonanz, die die Ladies Night bereits vor Jahren schon hatte, jetzt dieses Charity-Event wieder veranstalten können.

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Vorsicht, Polizei! – Eine Kolumne von Peter Grohmann

Peter Grohmann

Vorsicht, Polizei!

Von Peter Grohmann

Zwischen 2020 und 2022 starben laut einer Fallstudie der spanischen Journalistin Ter Garciá in 13 EU-Ländern mindestens 488 Menschen in Gewahrsam oder bei Polizeieinsätzen. Frankreich verzeichnete demnach mit 107 Fällen die meisten Ereignisse, gefolgt von Irland (71), Spanien (66) und Deutschland (60). Irland hatte mit 1,34 Todesfällen pro 100.000 Einwohner die höchste Rate.

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