Am Europatag setzt Dortmund blaue Zeichen

Am Europatag (9. Mai) hisst Künstler Adolf Winkelmann auf der Dachkrone des Dortmunder U die virtuelle „European Rainbow Flag“ und setzt damit ein Zeichen für Frieden, Freiheit und Zusammenhalt sowie für die Gleichstellung in Europa.
© Adolf Winkelmann

Am Abend des 9. Mai leuchten Gebäude verschiedener Dortmunder Unternehmen und Organisationen in blauem Licht – es ist ein Zeichen für den Europatag und den 75. Jahrestag der Europäischen Union (EU).

Der 9. Mai erinnert als Europatag an die Gründung und die Werte der Europäischen Union. An diesem Tag vor 75 Jahren wurde mit der Schuman-Erklärung der Grundstein für die europäische Einigung nach dem Zweiten Weltkrieg gelegt. Das Team Internationale Beziehungen der Stadt Dortmund hat daher dazu aufgerufen, Gebäude und Bauwerke in Dortmund blau zu beleuchten und damit ein Zeichen für den europäischen Zusammenhalt und die europäischen Werte zu setzen.

Neben dem Pylon an der Stadtbahnhaltestelle Reinoldikirche wird auch das Alte Hafenamt in blau erstrahlen. Ebenfalls ein Zeichen für Europa setzen:

  • Baukunstarchiv NRW
  • Deutsches Fußballmuseum
  • DEW21
  • Dortmunder Volksbank
  • Kulturort Depot
  • Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen
  • Technische Universität Dortmund
  • TechnologieZentrumDortmund
  • Konzerthaus Dortmund

Das Unternehmen Amprion wird seinen Standort zum Europatag mit Europafahnen und einem Banner schmücken. Auch auf den „Fliegenden Bildern“ in der Dachkrone des Dortmunder U wird die Europaflagge wehen.

Neben der Beleuchtungsaktion am 9. Mai gibt es während der „Europawochen“ vom 30. April bis 31. Mai 2025 Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen in Dortmund. Sie laden dazu ein, mehr über Europa zu erfahren. Los ging es damit schon am Wochenende im „Zeltdorf für Nachhaltigkeit und Europa“ auf dem Stadtfest DORTBUNT. Musik von europäischen Indie-Acts gibt es am 9. Mai im FZW, und am 20. Mai schlüpfen Schüler*innen im Dortmunder Rathaus bei einer Simulation des Europäischen Parlaments in die Rolle von EU-Abgeordneten.

dortmund.de/europa

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund