Stadt Dortmund investiert weiter in die Modernisierung ihrer Sportanlagen Die Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund sanieren und bauen neue Umkleidegebäude

In den letzten zehn Jahren errichtete und modernisierte die Stadt viele Sportanlagen. Allein für die Umkleidegebäude gab sie etwa 6,6 Mio. Euro aus. Nun plant die Stadt Dortmund weitere Investitionen.

Trotz der abgeschlossenen und laufenden Arbeiten gibt es noch viele Anlagen, an denen die Umkleiden erneuert oder erweitert werden müssen. Deshalb wird der Rat in seiner Sitzung am 3. Juli über ein Investitionspaket entscheiden. Stimmt er zu, wird die Stadt in den Jahren 2026 bis 2028 jährlich zwei Mio. Euro ausgeben, um weitere Umkleidegebäude zu sanieren oder neu zu bauen.

Bislang sind stadtweit neun neue Umkleidegebäude mit je zwei bis vier Umkleidekabinen, teilweise mit anliegenden Funktionsräumen, entstanden.

Außerdem wurden drei bestehende Umkleidegebäude saniert. Die umfangreichste Sanierung fand im Hoeschpark statt. Hier wurde das Umkleidegebäude am Tennisheim für rund eine Mio. Euro erneuert.

Sechs weitere Umkleidekabinen werden derzeit geplant, gebaut oder saniert.

In Planung befinden sich die Sportanlagen an der Holzwickeder Straße (TuS Neuasseln), am Braucksweg (Brackeler Löwen 61), am Hopmanns Mühlenweg (FC Wellinghofen) und Im Odemsloh (Rot-Weiß Germania). Die Arbeiten laufen bereits in den Sportanlagen Jasminstraße (VfR Sölde) und Hinter Holtein (TuS Eichlinghofen).

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund