Blick in die Ausstellung „Grafik aus Dortmund“ 2024.
© Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Neue Grußkarten-Edition aus Dortmund / Ausstellung kommt im Dezember in den Kulturort Depot
Organisiert wird der „Grafik aus Dortmund“-Wettbewerb vom Kulturbüro in Kooperation mit der Sparkasse Dortmund als Förderin, unterstützt vom Dortmunder Kunstverein. Eine Jury hat sich jetzt aus allen Bewerbungen für 36 Künstler*innen entschieden, die an der Gemeinschaftsausstellung im Kulturort Depot teilnehmen. In einer zweiten Runde wurden daraus sechs Künstler*innen für die Gestaltung der Grußkarten-Edition ausgewählt.
Exklusive Grußkarten-Edition und Ausstellung
Die Künstler*innen der Grußkarten-Edition „Grafik aus Dortmund“ 2025 sind: Thomas Autering, Lucas Boelter, Era Freidzon, Max Gladisch, Silvia Liebig und Fatma Özay. Die sechs von der Jury ausgewählten Künstler*innen werden die Karten gestalten – entweder mit ihrem Ausstellungswerk oder mit einem eigens für die Grußkarten gestalteten Entwurf, der an das Werk der Ausstellung angelehnt ist. Die Grußkarten-Edition besteht aus sechs Karten, die im Offsetdruck mit Siebdruckveredelungen produziert und zusammen mit passenden Umschlägen in einer edlen Kartonage verpackt werden. Als Honorar bekommen die sechs Preisträger*innen je 1.000 Euro, für die Ausstellung 500 Euro.
Die Ausstellung im Kulturort Depot lauft vom 18. Dezember 2025 bis 18. Januar 2026, die Vernissage ist am 17. Dezember 2025, 18 Uhr. Die Künstler*innen der Ausstellung sind:
Thomas Autering, Marika Bergmann, Susanne Beringer, Lucas Boelter, Marc Bühren, Dr. Rudolf Preuss, Michaela Düllberg, Petra Eick, Elwira Anastazja Fieducik, Era Freidzon, Max Gladisch, Sabine Gorski, Aurélien Guillery, Karoline Jakubik, Claudia Karweick, Sönke Kirsch, Claudia König, Eveline Kulik, Sabine Leven, Silvia Liebig, Babette Martini, Sabine Mattstedt, Sabrina Merdzanovic, Melanie Milo, Steffen Mischke, Irina Mitaenko, Hendrik Müller, Jutta Niggemann, Willi Otremba, Fatma Özay, Eleonora Reimer, Bettina Rinne, Denise Ritter, Angelina Rolla, Thomas Schroeter und Bärbel Thier-Jaspert.