Mehr Sicherheit, freie Rettungswege und weniger rücksichtsloses Falschparken – das waren die Ziele der Aktion zwischen dem 27. Mai und 5. Juli. Im Fokus standen die Straßen Helle, Gnadenort, Ludwigstraße, Lütge Brückstraße, Gerberstraße, Thomasstraße, Bischofsgasse und Reinoldistraße. Besonders häufig fiel das Parken im absoluten Halteverbot auf – in der Lütge Brückstraße wurden 50 Verwarnungen verteilt, in der Ludwigstraße 53.
„Es geht uns nicht darum, Verwarngelder zu verteilen, sondern für sichere und zugängliche Straßen zu sorgen. Wer Ladezonen blockiert oder Rettungswege versperrt, gefährdet die Sicherheit anderer. Deshalb bleibt unsere Verkehrsüberwachung im Brückviertel präsent, geht Hinweisen nach und greift bei Verstößen konsequent durch – für ein sicheres und lebenswertes Quartier“, sagt Ordnungsdezernent Norbert Dahmen.