Innovative Ideen mit Mehrwert für alle: Die Preisträger des Stipendienprogramms greenhouse.ruhr stehen fest

Freude über Platz 1: Das Team von SHOWER gewann beim Stipendienwettbewerb von greenhouse.ruhr.
© Wirtschaftsförderung Dortmund / A. Buck

Knapp vier Monate lang hat greenhouse.ruhr acht Gründungsteams und ihre sozialen und ökologischen Geschäftsmodelle unterstützt. Nun ist das Stipendienprogramm zu Ende – und die Gewinner-Teams stehen fest. Hinter jedem Team stehen innovative Ideen mit großem gesellschaftlichem Mehrwert.

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Mehr als ein Wettbewerb: „Jugend musiziert“ lädt bis Mitte November zum Mitmachen ein

Bei „Jugend musiziert“ traten im vergangenen Jahr erfolgreich an: Philipp Chernomor, Tim Grümmer, Hannah Laufen, Josefine Jüngermann, Berta Dieterle Biosca.
© Foto Luyao Liu

Der Countdown läuft: Die Anmeldung zur Teilnahme an „Jugend musiziert 2026“ ist ab sofort bis zum 15. November 2025 möglich.

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Herbstmarkt im Westfalenpark lockt am Sonntag mit Farben und Köstlichkeiten

erbstmarkt im Westfalenpark
© Westfalenpark / Ph. Fischer

Am Sonntag, 12. Oktober, lädt der Westfalenpark von 11 bis 18 Uhr zum traditionellen Herbstmarkt ein. Stände mit regionalen Produkten, kreative Mitmachaktionen und ein buntes Programm für Groß und Klein erwarten die Besucher*innen.

Die Natur zeigt gerade ihre schönsten Farben. Passend dazu lädt der Westfalenpark am Sonntag, 12. Oktober, von 11 bis 18 Uhr zum Herbstmarkt ein. Besucher*innen können die Fülle des Herbstes mit allen Sinnen genießen.

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Photovoltaik-Förderprogramm ist ein großer Erfolg – in drei Monaten geht es weiter

Das Umweltamt freut sich über die vielen Anträge von Dortmunder*innen, die eine Photovoltaikanlage auf ihrem Ein- oder Zweifamilienhaus fördern lassen wollen. Damit die Antragstellenden nicht zu lange warten müssen, wird das Umweltamt ab dem 10. Oktober drei Monate lang keine neuen Anträge entgegennehmen. Anschließend geht es weiter.

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Schulstraßen zeigen Wirkung: Schulweg wird sicherer, Selbstständigkeit der Kinder wächst

Verkehrserziehung: Training mit dem Rad in der Jugendverkehrsschule im Fredenbaumpark. Damit der Schulweg auch im Alltag gut klappt, können Schulstraßen eine echte Hilfe für die Kinder und die Schulgemeinschaft sein.
© Stadt Dortmund / Leopold Achilles

Auswertung des Pilotprojekts nach einem Jahr ist abgeschlossen

Alle wünschen sich sichere Schulwege. Im Alltag geraten Kinder jedoch häufig in unübersichtliche Situationen. Dazu tragen auch Elterntaxis bei, die in der morgendlichen Rush-Hour Straßen verstopfen. Um den Schulweg zu Fuß oder per Rad attraktiver zu machen, hat die Stadt Schulstraßen getestet. Mit eindeutigem Fazit.

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Vereine können bis Mitte Dezember Geld für ihre Ehrenamtlichen beantragen

Förderfonds für bürgerschaftliches Engagement 2026

In diesem Jahr hat die Stadt Dortmund gemeinnützige Organisationen mit knapp 70.000 Euro gefördert, damit diese das Ehrenamt stärken können. Auch 2026 steht der Förderfonds wieder zur Verfügung. Bewerbungen sind ab sofort und bis Mitte Dezember möglich!

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Rap-Experten laden zum Rückblick auf die HipHop-Geschichte ins Keuning.haus  

Murat Güngör und Hannes Loh im Keuning.haus.
© Bruno Alexander

HipHop-Geschichte im Keuning.haus: Murat Güngör und Hannes Loh präsentieren am Samstag, 4. Oktober, einen Remix aus Rap, Migration und Empowerment. Eine performative Reise durch 40 Jahre Rap-Geschichte, zu erleben ab 19:30 Uhr.

Murat Güngör und Hannes Loh fragen: Welche Spuren haben Gastarbeiter*innen im heutigen Rap-Sound hinterlassen? Wie wurde eine afrodiasporische HipHop-Kultur in den 1990ern weißgewaschen? Warum blieben nicht-männliche Protagonistinnen lange unsichtbar? Und: Schlummert in der postmigrantischen Kultur ein utopisches Potenzial gegen den rechten Backlash?

Mit Humor und Leichtigkeit führen Güngör und Loh durch 40 Jahre HipHop und 60 Jahre Migrationsgeschichte – eine atemberaubende Reise in vergessene Räume deutscher Musik- und Kulturgeschichte und die Geschichte einer langen Freundschaft.

Murat Güngör ist Lehrer an der Carlo-Mierendorff-Gesamtschule in Frankfurt, Mitautor eines Sachbuches zur HipHop-Kultur und Mitbegründer des antirassistischen Netzwerkes „Kanak Attak”. Als ehemaliger Rapper und Labelmanager war er zwischen 1990 und 1999 musikalisch aktiv. Er war 2017 Mitkurator einer Konferenz zur Männlichkeit zwischen Gangsta- und Queerrap.

Hannes Loh ist Lehrer und Systemischer Berater an der Helios-Gesamtschule bei Köln. Als Autor und Journalist beschäftigt er sich mit der globalen Entwicklung der HipHop-Kultur und legt dabei einen Schwerpunkt auf Migration, Empowerment und Didaktik. Zu diesem Thema hat er mehrere Bücher veröffentlicht. Mit seiner Band „Anarchist Academy” war er zwischen 1986 und 1998 musikalisch aktiv.

Ein Kuschelwolf für den 500.000sten Besucher im Naturmuseum

Stefan Dieterle und sein Sohn Raphael waren die 500.000 Besucher nach Wiedereröffnung des Naturmuseums.
© Stadt Dortmund / Silke Hempel

Eine halbe Million Besucher*innen seit der Wiedereröffnung vor fünf Jahren

Für die 500.000 in fünf Jahren trotz pandemiebedingter Schließungen gibt es ein Dankeschön für große Fans: Der 13-jährige Raphael Dieterle bekommt einen Kuschelwolf und Freitickets für den Besuch der nächsten Sonderausstellung mit der ganzen Familie. Der Besuch der Namibia-Ausstellung im Naturmuseum hatte die Dieterles sie sogar zu einer Urlaubsreise inspiriert.

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Führungen durch die Stadt und die Museen zeigen Kunst und Geschichte

Die Jugendstil-Führung durch die Nordstadt führt auch zum Mehmet-Kubasik-Platz.
© Stadt Dortmund / Katrin Pinetzki

Am Sonntag, 5. Oktober, locken vielen Veranstaltungen zum Familiensonntag am Dortmunder U. Es gibt außerdem ein großes Angebot an Führungen zur Kunst und Kultur in den Museen und in der Stadt.

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Wirkungsvoller Beitrag zum Gewässerschutz

Baustelle des Retentionsbodenfilters in Bochum
© Team Vermessung/EGLV

Retentionsbodenfilter: In Bochum, Herne und Bottrop sind drei dieser besonderen Anlagen aktuell in Bau

Im Rahmen ihrer jährlichen Genossenschaftsversammlung hat die Emschergenossenschaft am Dienstag in Bochum über den mit dem Land Nordrhein-Westfalen vereinbarten Bau von Retentionsbodenfiltern (RBF) im Emscher-Gebiet berichtet. Ganz aktuell sind drei dieser besonderen Anlagen im Bau: in Bochum, Herne und Bottrop. Zwei weitere RBF entstehen in den kommenden Jahren in Dortmund und in Castrop-Rauxel.

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„Dortmund hilft“ weiter: Hilfstransporte rollen in Richtung Türkei und Ukraine

Schüler in Schytomyr laden Tische aus Dortmund für ihre Schule aus.
© privat

Die Hilfe für Regionen, die von Krieg, Krisen oder Katastrophen betroffen sind, geht weiter. Zuletzt rollten drei Transporte aus Dortmund in die Türkei und in die Ukraine.

Im türkischen Hatay entsteht derzeit ein spendenfinanziertes Trauma-Haus für Menschen, die vom verheerenden Erdbeben im Februar 2023 betroffen sind. Wenn es in Betrieb geht, sollen dort im Monat etwa 1.000 Patient*innen mit Physio- und Psychotherapie behandelt werden können. Der Transport, der nun von Dortmund aus gestartet ist, enthält ein Ultraschallgerät sowie Möbel und Hilfsmittel für die Physiotherapie, darunter eine Sprossenwand, Liegen oder ein Schulterrad.

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