Popikone und Revolution: „Googoosh – Made of Fire“ läuft kostenlos im Dortmunder U

Googoosh
© © mindjazz (Film)

Am Sonntag, 19. Januar um 15.00 Uhr zeigt das Dortmunder U den Film „Googoosh – Made of Fire“. Der Dokumentarfilm beleuchtet das Leben der iranischen Sängerin Googoosh, deren Karriere 1979 abrupt endete. Ein Gespräch mit der Regisseurin Niloufar Taghizadeh folgt im Anschluss.

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Das Team des Museums für Kunst und Kulturgeschichte stellt Lieblingsobjekte vor

In der Design-Abteilung des Museums für Kunst und Kulturgeschichte finden sich auch Alltagsobjekte.
© Jörg Winde

Auch das Museumsteam hat Lieblingsstücke in der Ausstellung. In der Reihe „Salongeschichten“ stellen sie einige vor. Am Mittwoch, 15. Januar, geht es von 14:30 bis 16 Uhr im MKK um „Alltagsdinge“. Bitte vorher anmelden!

Die „Salongeschichten“ im Museum für Kunst und Kulturgeschichte starten in eine neue Runde. Es geht um Lieblingsobjekte in der eigenen Sammlung, denn schließlich haben auch die Mitarbeitenden so ihre Vorlieben. In der ersten Führung werden sie ihre liebsten Alltagsdinge der Sammlung zeigen.

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Experimentieren, Gestalten und Zocken mit den neuen Workshops der uzwei

Electronic Adventure
© Miu-Wah Lok

Das offene Workshop-Programm der uzwei im Dortmunder U ist jetzt gestartet

Das neue Workshopsprogramm der uzwei steckt voller neuer Ideen: Vom eigenen Animationsfilm bis zum Zocken der selbst entwickelten Games, vom freien Experimentieren im neuen Maker*Space bis zu kreativen Textilarbeiten und Mangazeichnen.

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1000 Kilo schwerer Steintisch ist Mittelpunkt eines neuen Gebetsplatzes für Muslime auf dem Hauptfriedhof

Dach wird im Frühling begrünt
© Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Bei einer muslimischen Bestattung gibt es Unterschiede im Vergleich z.B. zu einer christlichen. Um den speziellen Anforderungen Rechnung zu tragen, bekommt das muslimische Grabfeld auf dem Hauptfriedhof nun eine wichtige Erweiterung.

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2024 war das wärmste Jahr an Emscher und Lippe seit 1931

Niederschlagsbilanz
© Meike Beste/EGLV

Durchschnittliche Jahrestemperatur lag bei 12,3 Grad. Auch die Niederschlagsbilanz für das Kalenderjahr fällt überdurchschnittlich nass aus. Dagegen war der vergangene Dezember-Monat noch relativ trocken.

Die Niederschlagsbilanz von Emschergenossenschaft und Lippeverband für den Dezember 2024 fällt unterdurchschnittlich aus – anders als noch ein Jahr zuvor, als es infolge von anhaltendem Dauerregen zu wochenlangen Hochwässern in der Region kam. Die Bilanz für das gesamte Kalenderjahr 2024 fällt dagegen wiederum überdurchschnittlich nass aus. Eine neue Rekordmarke erreichte die durchschnittliche Jahrestemperatur: Mit im Mittel 12,3 Grad war 2024 das wärmste bisher aufgezeichnete Jahr an Emscher und Lippe seit 1931.

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Den Wildbienen helfen: Workshop zeigt Alternativen zum Insektenhotel

Workshop: Mini-Steilwände für Wildbienen 2 © Brigitte Bornemann-Lemm

Manche Wildbienen verschmähen herkömmliche Nisthilfen und suchen spezielle Bedingungen zum Nisten. Ein Workshop am 21. Januar zeigt, wie „Mini-Steilwände“ gebaut werden, die Wildbienen ein gutes Zuhause bieten.

Manche Wildbienen verschmähen herkömmliche Nisthilfen wie Insektenhotels und bevorzugen stattdessen natürliche Steilwände oder Erdabbruchkanten aus Lehm, die in städtischen Gebieten immer seltener werden. Um diesen Insekten geeignete Nistplätze zu bieten, laden das Umweltamt und das Amt für Stadterneuerung der Stadt Dortmund gemeinsam mit dem NABU Stadtverband Dortmund zu einem kostenfreien Workshop ein. Dafür ist eine Anmeldung per E-Mail an querbeet@dortmund.de erforderlich.

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Ausstellung zeigt „Transformationen“ im Torhaus Rombergpark

Das Kunstkollektiv Niehaus, Heetmann, Goebel stellt in der Galerie Torhaus Rombergpark aus.
© Joachim Möller

Mit Strukturen im Wandel arbeitet das Dortmunder Kunstkollektiv CW². In ihrer Ausstellung im Torhaus Rombergpark zeigen die drei Künstler*innen vom 19. Januar an Kunst, die industriegeschichtliche Momente und Naturbezüge der Region aufgreift.

Die Wandelbarkeit von Strukturen beschäftigt alle drei Kunstschaffenden des Kollektivs CW². Sie zeigen aber durch ihre individuellen Arbeitsansätze auch eigene Perspektiven auf ihr Thema.

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