Eichenprozessionsspinner

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 Ein Unglück kommt selten allein

Als hätten wir mit dem Coronavirus nicht genug zu tun, es beginnt jetzt leider auch wieder die Zeit des Eichenprozessionsspinners (EPS).
Gegenüber dem Vorjahr gibt es bereits im Vorfeld einige organisatorische Änderungen, über die wir auf diesem Wege informieren wollen.Ab sofort steht eine Raupenmelder Datenbank zur Verfügung. EPS Sichtungen können nur einheitlich entweder über E-mail – raupenmelder@dortmund.de – oder über Telefon – 50-16320 –  gemeldet werden. Die Infos werden vom ZAK (Zentrum für Ausbildung und Kompetenzen) entgegengenommen und in eine Datenbank übernommen. Eine optimale Bekämpfung im gesamten Stadtgebiet setzt voraus, dass alle Meldungen nur über diese beiden Wege – E-mail oder Telefon – erfolgen.

Ist der Befall von EPS zweifelsfrei, werden Mitarbeiter des Grünflächenamtes oder externe Firmen beauftragt, diesen zu entfernen. Anschließend erfolgt eine Rückmeldung durch das ZAK.

EPS aus dem Vorjahr; Foto: Wolfgang Knappmann

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