Nette’s Weihnachtsfest einmal anders!

Die Weihnachtsgeschichte macht sich Heiligabend auf den Weg – dahin, wo die Menschen sind

Die aktuellen Beschränkungen führen dazu, dass im Netter Bereich der Evang. Noahkirchengemeinde in diesem Jahr auch Heiligabend etwas anders gestaltet wird. So wird der bislang übliche evang. Gottesdienst mit Krippenspiel in der kath Kirche St. Josef nicht stattfinden können. 

Wenn die Menschen nicht in die Kirche kommen können, um die Weihnachtsgeschichte zu hören, dann muss die Weihnachtsgeschichte nach draußen gehen, um so die Menschen zu erreichen.

Darum lade ich Heiligabend an 5 Orten jeweils zu einem Open Air Kurz-Gottesdienst ein (Dauer 15-20 Minuten). Für jeden Ort wird ein Schutzkonzept geschrieben und ein Lageplan erstellt. Diese werden nach Beschluss des Presbyteriums zur Genehmigung an die Leitung des Kirchenkreises gesandt und anschließend ans Ordnungsamt. Bei dem Schulstandort ist auch noch die Zustimmung des Schulamtes nötig.

Wenn alle Genehmigungen vorliegen, können die Gottesdienste wie folgt ablaufen

14.00 Uhr Wodanstr., vor Remada und der Sportklause, Platz für 29 Besucher*innen

14.40 Uhr Dörwerstr., Lehrer-Parkplatz ASR, Platz für 57 Besucher*innen

15.20 Uhr Karl Schurz Str., vor dem evang. Kindergarten, Platz für 33 Besucher*innen

16.00 Uhr Garten hinter dem Haus Herpersbusch 1, (der Lageplan ist noch in Arbeit, Platz voraussichtliche für ca 25-30 Besucher*innen)  

16.40 Uhr Garagenhof Tönnisweg, (der Lageplan ist noch in Arbeit, Platz voraussichtliche für ca 35 Besucher*innen)  

Ich werde, sobald die Genehmigungen vorliegen, Flyer mit den nötigen Infos erstellen.

Zum Schutzkonzept gehören folgende Regelungen: 

Für den Gottesdienst wird eine Fläche markiert. Im Zugangsbereich werden durch Ordner*innen Anwesenheitslisten geführt, in die die Besucher*innen eingetragen werden. Ist die Besucher*innen Obergrenze erreicht, kann kein Einlass mehr gewährt werden.

Ordner*innen sorgen dafür, dass sich alle im Eingangsbereich die Hände desinfizieren. Die ganze Zeit über ist auf dem markierten Gelände das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes erforderlich.

Es werden nur Stehplätze eingerichtet. Diese werden auf dem Boden markiert und von Ordner*innen zugewiesen. Der Stehabstand zwischen Personen in jede Richtung beträgt 2 Meter. Personen, die in einem Haushalt leben, können nebeneinander stehen. Dafür werden bestimmte Stehplätze vorgehalten.

Sie sind herzlich eingeladen, sich am 13. Dezember (3. Advent) vor Ort einen Eindruck zu verschaffen, wie  so ein „Netter Open Air Kurz-Gottesdienst“ abläuft. An diesem Sonntag lade ich in der Wodanstraße (vor Remada und der Sportklause) zu 2 adventlichen Kurzgottesdiensten ein – um 11.00 Uhr und um 11.45 Uhr. In jedem Gottesdienst ist Platz für 29 Besucher*innen.

Wichtig ist natürlich, dass die Menschen auch von diesem neuen Projekt erfahren. Darum bitte ich Sie, in geeigneter Weise auf unsere Planungen hinzuweisen.

Text: Gemeinde

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