Grusel – aber auch viel Spaß beim Kürbisschnitzen auf Gut Königsmühle     

         Über zweihundert Kürbisse wurden künstlerisch bearbeitet

220 gruselige Fratzen waren am Freitag und Samstag der letzten Woche auf Gut Königsmühle das Ergebnis intensiver handwerklicher Arbeit: Die Stiftung help and hope hatte pünktlich zum Halloweenfest zum Kürbisschnitzen auf Gut Königsmühle eingeladen und das sonnige Herbstwetter lockte an beiden Tagen zahlreiche Besucher an.

Die ersten Hexen und Vampire erschienen mit ihren Familien und Freunden  am Freitagnachmittag. Ausgerüstet mit einer Anleitung, verschiedenen Vorlagen und Schnitzwerkzeugen ging es frisch ans Werk: Gesicht aufmalen, aushöhlen, schnitzen, Spaß haben.
Wurde das Schnitzen doch mal zu anstrengend, wurde das Werkzeug kurzerhand an die Großen übergeben und auf dem Spielplatz getobt, Gokart gefahren oder auf dem Bolzplatz gekickt.
Am folgenden Samstag wurde fröhlich weitergeschnitzt und zwei neue Gruppen gingen ebenso engagiert zur Sache, wie die Kinder am Vortag.

Mit 220 Kürbissen, die wie jedes Jahr vom Hof Ligges in Kamen geliefert wurden, war die diesjährige Kübisschnitzaktion auf Gut Königsmühle größer denn je. „Damit möglichst viele Familien mitmachen konnten, haben wir aufgestockt. Dennoch waren die Tickets im Vorfeld schnell vergriffen“, berichtet Sandra Heller, Stiftungsvorsitzende bei help and hope..

Wer sich vom Handwerken stärken wollte, konnte sich im Landcafé „Kleiner König“ erholen. Hier standen Bratwurst, Kuchen und Waffeln auf der Speisekarte und als Spezialität dem Anlass entsprechend auch Kürbissuppe mit geröstetem Kürbis auf der Speisekarte.

Quelle und Fotos: Stiftung help and hope.

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