Kurznachrichten: ARGE Wodanstraßenfest

Das Wodanstraßenfest 2022 wird erneut verschoben

Das hat die AG Wodanstraßenfest in diesen Tagen beschlossen. Es soll jetzt auf das Frühjahr 2023 verschoben werden.
Die Entscheidung ist den Organisatoren nicht leicht gefallen. Allzu gerne hätte man das Fest in diesem Jahr, Nachdem das Fest in den letzten beiden Jahren pandemiebedingt ausfallen musste, waren die Akteure in Nette eigentlich wild entschlossen, die Veranstaltung in diesem Jahr durchzuführen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist aber noch offen, ob und ggf. welche einschränkenden Maßnahmen es zum traditionellen Termin, dem letzten Samstag im September, noch geben wird.

„Die geltenden Bestimmungen zur Eindämmung des Virus sind wichtig und richtig, machen aber ein Straßenfest, wie wir es kennen und schätzen, unmöglich“, so Rosi Sokowicz vom Organisationsteam.
Unter normalen Bedingungen wäre das Team bereits in diesen Tagen gemeinsam mit den Vereinen und weiteren Akteuren in die Planung für das diesjährige Straßenfest gegangen. Dies ist vielfach mit der Buchung von KünstlerInnen, von technischen Equipment und vielem mehr, was in den meisten Fällen mit vertraglichen Bindungen verbunden ist. Das sich daraus ergebende wirtschaftliche Risiko bei Absage der Veranstaltung sollten aber vermieden werden. Das Organisationsteam ist aber guter Dinge, dass sich die Lage bis zum Frühjahr des nächsten Jahres so weit entspannt hat, dass dann das Wodanstraßenfest wieder stattfinden kann.
„Da die Inzidenzwerte bisher zum Herbst immer angestiegen sind, haben wir den Termin im September zunächst aufgegeben und planen nun, das Fest vorläufig im Mai 2023 stattfinden zu lassen“, erklärt Mitorganisator Detlef Adam. Mit der konkreten Planung des Festes soll voraussichtlich im November dieses Jahres begonnen werden.

Quelle: ARGE Wodanstraßenfest; Foto: Archiv MIT

 

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