Mit Pop und der Musikschule in die Osterferien

Musikschule Dortmund bietet spannendes Workshop-Programm

In den Osterferien bietet die Musikschule Dortmund vom 19. bis 22. April vier Osterferien-Workshops rund um die Popmusik – eine Stilrichtung, die den ganzen Monat April über im Fokus steht. Alle Workshops finden von 14 bis 18 Uhr im Fritz-Henßler-Haus statt und sind jeweils zweitägig geplant. Die TeilnehmerInnen können sich für Dienstag und Mittwoch und/oder für Donnerstag und Freitag anmelden. Die Workshops richten sich an 10- bis 18-Jährige, die Leitung haben Peter Musebrink und Celso Machado.

Workshop „Akustisches Selfie“ (Dienstag und Mittwoch)
Dieser Workshop bildet die Basis für gemeinsame, kurze, musikalische Statements. Die Teilnehmenden erleben ein musikalisches Speed-Dating. Dafür stehen Mischpult, Looper und Effekte zur Verfügung.
Workshop „Beats & Pieces“ (Dienstag und Mittwoch)
Ein Beat ist die Grundlage für viele Musikrichtungen. In diesem Workshop geht es um die Grundlagen der Erstellung eines Beats, der akustisch oder elektronisch klingen kann – die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
Workshop „Sound Safari“ (Donnerstag und Freitag)
Sampling ist die Technik der Aufnahme von Klängen, um sie für musikalische Zwecke zu nutzen. Die Welt des Sampling ist riesig, denn jeder natürliche Klang besteht aus mehreren Schichten von Klanginformationen. Die Teilnehmenden lernen das Aufnehmen von Klängen kennen und verwenden und bearbeiten Samples, um sie musikalisch klingen lassen zu können.
Workshop „Audio Ping Pong“ (Donnerstag und Freitag)
Unterschiedliche Audiofiles stehen zur Verfügung und inspirieren die Teilnehmenden: von Beats über Melodien, Ambiente-Sounds bis zu Geräuschen. Sie können durch eigene Ideen ergänzt werden. Ob Wortbeiträge, die Nutzung von Musikapps oder eigene Instrumente: Alles ist erlaubt. Am Ende entsteht ein fertiger Song, oder einfach nur ein akustisches Statement werden können, die jede/r für sich mitnehmen kann.

Anmeldung wird erbeten bis zum 13. April unter anmeldung@musikschule-dortmund.net

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund

 

 

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