Diversity Award geht an vier Dortmunder Schulen
In den Dortmunder Schulen wird täglich Vielfalt gelebt – das beweisen die Videosclips, die viele SchülerInnen anlässlich der „Wochen der Vielfalt“ in ihren Klassen gedreht haben. Beim 10. Dortmunder Diversity Day vorgestern im Deutschen Fußballmuseum wurden vier Schulen für ihre besonders gelungenen Filme ausgezeichnet. Ausgelobt hatte den Video-Wettbewerb DORTMUND AT WORK, die Social-Media-Initiative zur Berufsorientierung des Fachbereichs Schule.
Den ersten Platz belegte die 9a der Albert-Schweitzer-Realschule,
den zweiten Platz erhielt das Heinrich-Heine-Gymnasium mit einem Videodreh der Internationalen Klasse,
die dritten Preise gingen an den Berufsorientierungskurs der Paul-Dohrmann-Schule und die AG für Vielfalt des Heisenberg Gymnasiums. 
Mit dem Wettbewerb ist es dem Regionalen Bildungsbüro im Fachbereich Schule in Kooperation mit der Koordinierungsstelle für LSBTIQ gelungen, die Themen Diversität in der Gesellschaft und in Unternehmen im Rahmen der Berufsorientierung in den Fokus zu stellen.
Auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram und YouTube beschäftigt sich die Initiative DORTMUND AT WORK während der Wochen der Vielfalt noch bis zum 10. Juni mit vielen Fragen rund um Vielfalt und Berufsorientierung: Ist man frei in seiner Berufswahl – oder haben das eigene Geschlecht und die Genderklischees von Eltern, ErzieherInnen und Lehrkräfte Einfluss darauf? Wie kann ich als GeflüchteteR in Dortmund eine Ausbildung starten? Wo bekomme ich Hilfe, wenn ich diskriminiert werde? Was kann ich tun, wenn ein Kollege oder eine Freundin plötzlich rechte Parolen rufen?
Das Programm der „Wochen der Vielfalt“ ist zu finden unter dortmundatwork.de/kalende
Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund; Foto links: Roland Gorecki, Dortmund Agentur. Zur Vergrößerung des Fotos dieses bitte anklicken!
Diversity Award ging an vier Dortmunder Schulen
In den Dortmunder Schulen wird täglich Vielfalt gelebt – das beweisen die Videosclips, die viele Schüler*innen anlässlich der „Wochen der Vielfalt“ in ihren Klassen gedreht haben. Beim 10. Dortmunder Diversity Day gestern im Deutschen Fußballmuseum wurden vier Schulen für ihre besonders gelungenen Filme ausgezeichnet. Ausgelobt hatte den Video-Wettbewerb DORTMUND AT WORK, die Social-Media-Initiative zur Berufsorientierung des Fachbereichs Schule.
Den ersten Platz belegte die 9a der Albert-Schweitzer-Realschule, den zweiten Platz erhielt das Heinrich-Heine-Gymnasium mit einem Videodreh der Internationalen Klasse, die dritten Preise gingen an den Berufsorientierungskurs der Paul-Dohrmann-Schule und die AG für Vielfalt des Heisenberg Gymnasiums.
Zur Jury des Wettbewerbs gehörten Marie Sonne von der Brockhaus AG, Tobias Müller (Tierpfleger im Dortmunder Zoo), Lars Philipp (Mitarbeiter im Deutschen Fußballmuseum) sowie Susanne Hildebrandt und Christine Brämer von der Koordinierungsstelle für LSBTIQ* der Stadt Dortmund. Die Jurymitglieder sind sich einig: Die Vielfalt ist in der Gesellschaft schon längst angekommen, auch in Schule.
Vor Ort waren auch Harald Kraus, Vorstandmitglied und Arbeitsdirektor der DSW 21 sowie Manuel Neukirchner, Museumsdirektor des Fußballmuseums, die die kreative Umsetzung der Videofilme lobten. Flagge zu zeigen sei ihm eine Herzensangelegenheit, sagte Neukirchner.
Mit dem Wettbewerb ist es dem Regionalen Bildungsbüro im Fachbereich Schule in Kooperation mit der Koordinierungsstelle für LSBTIQ gelungen, die Themen Diversität in der Gesellschaft und in Unternehmen im Rahmen der Berufsorientierung in den Fokus zu stellen.
Auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram und YouTube beschäftigt sich die Initiative DORTMUND AT WORK während der Wochen der Vielfalt noch bis zum 10. Juni mit vielen Fragen rund um Vielfalt und Berufsorientierung: Ist man frei in seiner Berufswahl – oder haben das eigene Geschlecht und die Genderklischees von Eltern, Erzieher*innen und Lehrkräfte Einfluss darauf? Wie kann ich als Geflüchtete*r in Dortmund eine Ausbildung starten? Wo bekomme ich Hilfe, wenn ich diskriminiert werde? Was kann ich tun, wenn ein Kollege oder eine Freundin plötzlich rechte Parolen rufen?
Das ganze Programm der „Wochen der Vielfalt“ ist zu finden unter dortmundatwork.de/kalender
Redaktionshinweis: Angehängt ist ein Foto von der Preisverleihung mit den Schüler*innen, Jury-Mitgliedern und Vertreter*innen der Kooperationspartner. Foto: Roland Gorecki, Dortmund Agentur
Vier Dortmunder Schulen werden für besonders gelungene Filme ausgezeichnet
In den Dortmunder Schulen wird täglich Vielfalt gelebt – das beweisen die Videosclips, die viele Schüler*innen anlässlich der „Wochen der Vielfalt“ in ihren Klassen gedreht haben. Beim 10. Dortmunder Diversity Day gestern im Deutschen Fußballmuseum wurden vier Schulen für ihre besonders gelungenen Filme ausgezeichnet. Ausgelobt hatte den Video-Wettbewerb DORTMUND AT WORK, die Social-Media-Initiative zur Berufsorientierung des Fachbereichs Schule.
Den ersten Platz belegte die 9a der Albert-Schweitzer-Realschule, den zweiten Platz erhielt das Heinrich-Heine-Gymnasium mit einem Videodreh der Internationalen Klasse, die dritten Preise gingen an den Berufsorientierungskurs der Paul-Dohrmann-Schule und die AG für Vielfalt des Heisenberg Gymnasiums.
Zur Jury des Wettbewerbs gehörten Marie Sonne von der Brockhaus AG, Tobias Müller (Tierpfleger im Dortmunder Zoo), Lars Philipp (Mitarbeiter im Deutschen Fußballmuseum) sowie Susanne Hildebrandt und Christine Brämer von der Koordinierungsstelle für LSBTIQ* der Stadt Dortmund. Die Jurymitglieder sind sich einig: Die Vielfalt ist in der Gesellschaft schon längst angekommen, auch in Schule.
Vor Ort waren auch Harald Kraus, Vorstandmitglied und Arbeitsdirektor der DSW 21 sowie Manuel Neukirchner, Museumsdirektor des Fußballmuseums, die die kreative Umsetzung der Videofilme lobten. Flagge zu zeigen sei ihm eine Herzensangelegenheit, sagte Neukirchner.
Mit dem Wettbewerb ist es dem Regionalen Bildungsbüro im Fachbereich Schule in Kooperation mit der Koordinierungsstelle für LSBTIQ gelungen, die Themen Diversität in der Gesellschaft und in Unternehmen im Rahmen der Berufsorientierung in den Fokus zu stellen.
Auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram und YouTube beschäftigt sich die Initiative DORTMUND AT WORK während der Wochen der Vielfalt noch bis zum 10. Juni mit vielen Fragen rund um Vielfalt und Berufsorientierung: Ist man frei in seiner Berufswahl – oder haben das eigene Geschlecht und die Genderklischees von Eltern, Erzieher*innen und Lehrkräfte Einfluss darauf? Wie kann ich als Geflüchtete*r in Dortmund eine Ausbildung starten? Wo bekomme ich Hilfe, wenn ich diskriminiert werde? Was kann ich tun, wenn ein Kollege oder eine Freundin plötzlich rechte Parolen rufen?
Das ganze Programm der „Wochen der Vielfalt“ ist zu finden unter dortmundatwork.de/kalender
Redaktionshinweis: Angehängt ist ein Foto von der Preisverleihung mit den Schüler*innen, Jury-Mitgliedern und Vertreter*innen der Kooperationspartner. Foto: Roland Gorecki, Dortmund Agentur