Paradiesgarten an der Reinoldikirche

STADTMUSIK im Paradiesgarten

In diesem Jahr ist erstmals eine Bühne in den Paradiesgarten  an der Reinoldikirche integriert. Bereits zur Eröffnung des Paradiesgartens weihte der Chor „Trallafitti“ diese Bühne ein. Dabei wurde deutlich, welches Potenzial in dieser Kombination steckt und gab damit einen guten Vorgeschmack auf das Projekt „STADTMUSIK im Paradiesgarten“, das am 27. Juli startet und bis zum 31. August läuft.

Geplant sind Kleinkonzerte und musikalische Aktionen von jeweils 45 bis 60 Minuten Dauer aus den Genres Pop, Jazz, Weltmusik und Chor. Die Darbietungen kommen entweder komplett als Akustik-Set oder sind elektronisch nur minimal verstärkt (z.B. Keyboard). Die Auftritte sollen kurzfristig zum Verweilen einladen. 

Für die Auftritte sind feste Zeiten vorgesehen:

Dienstags bis donnerstags von 12:30 – 13:30 Uhr; freitags von 15:00 – 16:00 Uh; samstags  von 11:00 – 15:00 Uhr.

Die aktuellen Informationen zum Projekt „STADTMUSIK im Paradiesgarten“ finden sich auf www.dortmund-kreativ.de.

Hintergrund: „Dortmund zieht an – Aufbruch City“
Unter der Überschrift „Dortmund zieht an – Aufbruch City“ arbeiten die Stadt Dortmund und ihre Partner*innen gemeinsam an dem Ziel, die City zu stärken, damit sie ein Magnet für die Dortmunder*innen und das Umland bleibt. Dabei ist der Stadt die breite Beteiligung der Bürger*innen wichtig. City-Entwicklung ist eine Daueraufgabe, bei der sich kurzfristige Maßnahmen und mittel- bis langfristige Konzepte ergänzen.
Das Büro Stadt+Handel arbeitet unter dem Motto „Miteinander. Mitte. Machen“ an einer tiefgehenden Analyse und entwickelt mit allen Akteur*innen konkrete Ideen und Grundlagen für eine künftige Strategie. Sie wird nachhaltig und tragfähig über einen langen Zeitraum sein und immer wieder neue Impulse für die City liefern. Diese Strategie wird in ein konkretes Citymanagement übergehen.
Parallel schieben die Stadt und ihre Partner*innen bereits fortlaufend flankierende Maßnahmen mit Sofortwirkung an: Dazu gehören u.a. Kultur- und Freizeit-Events, Sonderreinigungen, Verbesserung der Beleuchtung, Studien und Konzepte zur Nachnutzung großer Einzelhandelsimmobilien, die Aufstockung des Service- und Präsenzdienstes des Ordnungsamtes sowie die Herrichtung von Aufenthaltsoasen mit mobilem Grün und neuer Stadtmöblierung.
Allein von der Stadt Dortmund bringen sich mehr als 17 Ämter und Abteilungen in das gemeinsame Stärkungsprojekt für die City ein: Amt für Stadterneuerung (federführend), Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, Team Emissionsfreie Innenstadt, Wirtschaftsförderung, Kulturbetriebe, Umweltamt, Sport- und Freizeitbetriebe, Jugendamt, Grünflächenamt, Tiefbauamt, Ordnungsamt, Stabsstelle Kreativquartiere, Sozialamt, Stabstelle Chief Information/Innovation Office, Wohnungsamt, der Nachtbeauftragte und die Dortmund-Agentur.
Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund; Foto: Roland Gorecki, Dortmund-Agentur

   

Kommentare sind geschlossen.