„Mir macht das richtig Laune“

Die „Neue“; © Stadt Dortmund / Anja Kador

Simone Hülsmann ist neue Leiterin des Personal- und Organisationsamts der Stadt Dortmund

Mit Simone Hülsmann bekommt das Personal- und Organisationsamt der Stadt Dortmund ab April 2024 eine neue Leiterin. Sie übernimmt ein Amt, das große Zukunftsaufgaben bewältigen muss.

Simone Hülsmann hat damit Führungsverantwortung für 220 Mitarbeitende in vier Abteilungen, die sich täglich um die Betreuung, Ausbildung und Entwicklung des Personals der Dortmunder Stadtverwaltung kümmern. Mehr als 11.000 Beschäftigte und rund 1.200 Auszubildenden gehören dazu. Simone Hülsmann stehe für den Wandlungsprozess, so Christian Uhr, Dezernent für Personal und Organisation der Stadt Dortmund. Die richtige Wahl also für ein Amt, das sich mit vielen Zukunftsfragen beschäftigen muss. „Mit der Personalarbeit und in meiner Funktion kann ich in diesem großen ‚Gemischtwarenladen‘ Stadt wirklich am Zahn der Zeit gestalten und organisieren. Das ist der Job schlechthin, mir macht das richtig Laune“, so die neue Amtsleiterin.

Je bunter gemischt, desto besser
Es gibt gleich mehrere Herausforderungen. In den nächsten 15 Jahren gehen rund 4500 Fachkräfte in den Ruhestand, viele Führungspositionen müssen neu besetzt werden. Eine große Aufgabe, aber auch eine Chance für Erneuerung in einer Stadt wie Dortmund, die sich durch ihre vielfältige Stadtgesellschaft auszeichnet. „Ich bin davon überzeugt, dass sich diese Diversität am Ende auch in den Führungsebenen widerspiegeln muss, denn je bunter es überall gemischt ist, desto besser wird, glaube ich, die Leistung insgesamt“, so Hülsmann.

Von Papierausdrucken zur digitalen Akte
Die 52-jährige Simone Hülsmann wechselte nach ihrer Verwaltungsausbildung beim Land NRW 1990 zur Stadt Dortmund. Sie war von Anfang an im Personalamt. „Es waren analoge Zeiten. Nach Corona sind heute alle Büroarbeitsplätze standardmäßig mobil ausgestattet, und in vielen Bereichen lässt sich breits die Digitale Akte im Homeoffice bearbeiten.“
An der digitalen Zukunft und an modernen, agilen Arbeitsformen weiterzuarbeiten, gehört mit zu ihren Aufgaben. Außerdem wünscht sie sich „ein gutes Miteinander mit allen Facetten – dazu gehören auch Führung auf Distanz und digitale Erreichbarkeit“.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund

 

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