Radfahren für den guten Zweck

Assmann Gruppe unterstützt Kinderhospizarbeit in Dortmund

Fast 5500 Kilometer für die Kinderhospizarbeit in Dortmund: In nur vier Tagen haben 16 radsportbegeisterte MitarbeiterInnen der assmann gruppe mit Hauptsitz in Dortmund eine Strecke von Frankfurt am Main bis nach Münster zurückgelegt und wurden für jeden geradelten Kilometer von der Geschäftsleitung der Planungs- und Beratungsgesellschaft gesponsert. Die Summe, die insgesamt erradelt wurde, kann sich sehen lassen und wird gespendet: Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Dortmund der Deutschen Kinderhospiz Dienste freut sich über 3000 Euro. 

Nach dem Motto „Jeder Kilometer zählt für einen guten Zweck“ trat das Team in der ersten Mai-Woche kräftig in die Pedale und steuerte ausgehend von der hessischen Finanzmetropole Frankfurt am Main, einem von vier Standorten der assmann gruppe, die drei weiteren Standorte in Köln, Dortmund und Münster an. Aufgrund der außergewöhnlichen Idee hatte die Geschäftsführung der Planungs- und Beratungsgesellschaft bereits im Vorfeld beschlossen, die Spendenaktion mit 50 Cent für jeden gefahrenen Kilometer pro Biker zu unterstützen. Summa summarum kam bei 5479 Kilometern eine beachtliche Spendensumme in Höhe von 3.000 Euro zusammen, die jetzt mit einem symbolischen Spendenscheck an die Deutschen Kinderhospiz Dienste überreicht wurden. Birgit Lindstedt, Projektleiterin bei den Deutschen Kinderhospiz Diensten (DKD), nahm den Scheck gemeinsam mit DKD-Bärenbotschafter Hope dankend entgegen.

Lokale soziale und gemeinnützige Dienste, Einrichtungen und Organisationen zu unterstützen, ist fest in unserer Unternehmenskultur verankert. Durch unseren finanziellen Beitrag hoffen wir, dass die Arbeit des Kinder- und Jugendhospizdienstes mit lebensverkürzend erkrankten Kindern und ihren Familien in Dortmund und Umgebung bestmöglich fortgesetzt werden kann“, so Ulrich Schneider, geschäftsführender Gesellschafter der assmann gruppe am Hauptstandort Dortmund. Mitarbeiter Laslo Rottmann, Initiator der Aktion, ergänzte: „Am Ende doch verblüffend schön, wie ein einfacher Gedanke eine anfänglich kleine Fahrradtour hat wachsen lassen und sich am Ende als wunderbare Spendenaktion darstellt. Mit diesem Resultat hat sich jeder Streckenkilometer samt Schweißtropfen umso mehr gelohnt. Unabhängig von der Intention der Aktion konnte ich auch über die Tage hinweg – abseits des Arbeitsalltags – interessante private Gespräche führen und die eine oder andere Person so von ihrer persönlichen Seite kennenlernen.“

Quelle: Löwenzahn Dortmund

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