
Kultur auf vielen Bühnen in der Stadt. DORTMUND MUSIK ist zum Beispiel am Samstag auf dem Reinoldiplatz.
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Es gibt eine Menge zu erleben für Familien, Groß und Klein – hier ein paar Highlights:
Coole Beats und Grafitti im Stadtgarten
Der Stadtgarten wird zum Treffpunkt für Musik, Kunst und Action! Der „Dortmunder Musikimbiss“, präsentiert vom Fachreferat Jugendkultur des Jugendamtes, sorgt ab 14 Uhr für feinste Beats: Die DJs DELALUZ und Max Gyver liefern an den Decks den perfekten Soundtrack für den Nachmittag am Stadtgarten.
Bei der Graffiti-Aktion des Jugend- und Kulturcafés Rheinische Straße (JKC) entstehen unter professioneller Anleitung moderne, gesprayte Kunstwerke. Das Angebot richtet sich an junge Menschen von 16 bis 27 Jahren. Wem das zu eintönig ist, der kann sich auf einer mobilen Hindernislandschaft am Gauklerbrunnen ausprobieren: Parkour ist eine Street-Sportart, die effiziente Fortbewegung über urbane Hindernisse mit kreativen Lösungswegen verbindet. Teilnahme ab 10 Jahren.
Wo: Stadtgarten, wann: Samstag, 14 bis 17 Uhr DELALUZ, 17 bis 20 Uhr Max Gyver,14 bis 19 Uhr Graffiti-Workshop, 14 bis 18 Uhr Parkour Jam
Musik, Musik, Musik
Internationale Songs, mitreißende Percussion oder swingende Bigbandsounds – so vielseitig ist die Musikschule DORTMUND MUSIK: Die singende Rasselbande (13.30 Uhr), Percussionensembles Boogie Seed & Boogie Voodoo (14.10 Uhr), Stone Street Big Band (15.30 Uhr), Big Band der Glen Buschmann Jazz Akademie (16.30 Uhr).
Wo: Bühne Reinoldi-Kirchplatz, wann: Samstag
Fußball verbindet
Am Sonntag regiert König Fußball – zumindest am Platz von Hiroshima. Bei „Fußball verbindet!“ kommen große und kleine Fußballfans auf Ihre Kosten. Die Nordstadtliga selbst trägt auch den DORTBUNT-Cup aus. Wichtig: Anmeldungen zum Turnier sind nur am Sonntag von 12 bis 13 Uhr am Stand der Nordstadtliga möglich.
Wo: Platz von Hiroshima, wann: Sonntag, 12 bis 18 Uhr „Fußball verbindet“, 13 bis 17.30 Uhr DORTBUNT-Cup
Klettern für alle
Hoch hinaus geht es am Sonntag: An einem inklusiven Kletterturm können Kinder- und Jugendliche mit und ohne Behinderung auf bis zu acht Meter Höhe kraxeln – auch dann, wenn sie im Rollstuhl sitzen. Alle Kletterer werden gesichert, Kinder und Jugendliche mit Behinderung werden beim Klettern nach ihren Bedürfnissen von den Mitarbeiter*innen des Vereins Climb High! unterstützt. Der Turm ist ein tolles Beispiel dafür, wie Barrieren spielerisch abgebaut werden können. Er setzt ein starkes Zeichen für gelebte Inklusion mitten in Dortmund. Der Kletterturm wurde durch das Jugendamt Dortmund organisiert und von der städtischen Inklusionsbeauftragten finanziert.
Wo: Friedensplatz, wann: Sonntag von 12 bis 18 Uhr
Spaß im Stadtgarten
Im Stadtgarten sorgt das Jugendamt mit einem bunten Familien-Programm für gute Laune: Es gibt eine Mini-Hüpfburg für die Kleinsten, Glitzertattoos und beim Kinderschminken in fantastische Rollen schlüpfen. Es wird gebastelt und gewerkelt, getanzt und gehüpft. Es wird vorgelesen und zugehört.
Wo: Stadtgarten, wann: Sonntag von 12 bis 18 Uhr
Von Kinderliedern bis zum Theater
Ein Abstecher zur Bühne vom Verein Kinderlachen ist auch zu empfehlen: Liedermacher Volker Rosin hat bestimmt „Die Kuh Mathilde“ dabei, Kinder der FABIDO-Kita Somborner Feldweg treten gemeinsam mit dem Sombi-Chor auf, das Ensemble der Naturbühne Hohensyburg präsentiert Lieder ihres Kinderstücks „Biene Maja“ und ihres Musicals „Big Fish“. Wer will, kann am Glücksrad drehen und sich an einer der vielen anderen Mitmach-Aktionen beteiligen.
Wo: Kleppingstraße, wann: Sonntag 12 bis 17.30 Uhr