BENEFIZKONZERT im FHH ein ERFOLG für die KINDERHOSPIZARBEIT in DORTMUND

Benefizkonzert im FHH bringt 2000 Euro für Kinderhospizarbeit in Dortmund

Erfolgreicher Konzertabend: Benefizkonzert bringt 2000 Euro
für schwerstkranke Kinder und ihre Familien in Dortmund 

Es war ihm eine Herzensangelegenheit, sich in seiner Heimatstadt Dortmund für die Belange von schwerstkranken Kindern einzusetzen und die Arbeit der Deutschen Kinderhospiz Dienste vor Ort zu unterstützen.

Am Ende des musikalischen Abends mit mehreren namhaften Künstlerinnen und Künstlern, Musikerinnen und Musikern im Fritz-Henßler-Haus konnte Miroslaw Tybora, Organisator und Ideengeber des Benefizkonzerts, mehr als zufrieden sein: 2000 Euro (Eintrittsgelder und Spenden) kamen zusammen. 
Die vielen Dortmunder Künstlerinnen und Künstler sowie das Musikerinnen-Trio Zucchini Sistaz aus Münster boten ein vielfältiges Spektrum ihres virtuosen Könnens quer durch eine breite Palette von Musikstilen, um für eine wichtige Sache zu werben: für das Engagement und die Arbeit der Deutschen Kinderhospiz Dienste in Dortmund. Diese begleiten über ihren Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst viele der Familien in Dortmund und Umgebung, deren Kinder unheilbar krank sind und möglicherweise sterben werden, bevor sie erwachsen werden. Die meisten Familien pflegen ihre Kinder zu Hause. Die Deutschen Kinderhospiz Dienste unterstützen sie vor allem in der Begleitung und Vernetzung sowie über ein eigenes Online-Selbsthilfenetzwerk.

Zu seinem Benefizkonzert hatte der in Dortmund lebende, international agierende Akkordeonist Miroslaw Tybora namhafte Künstler*innen und Musiker*innen um sich versammelt:
das Erwin Trio und dessen Gäste Jan Bierther (Gitarre), Karin Hazel (Saxofon) und Diane Blais (Operngesang) sowie Hans Blücher, den Singer-Songwriter aus der Nordstadt, oder die Dortmunder Legende Martin Buschmann. Frank Scheele moderierte das Benefizkonzert im FHH-Studio. 

Am Ende mündete der gelungene Abend außerplanmäßig in einem musikalischen Gute-Laune-Feuerwerk mit allen Künstler*innen und Musiker*innen gleichzeitig und miteinander musizierend auf der Bühne und zeugte einmal mehr von einer emotionalen Spielleidenschaft und der großen Freude und Selbstverständlichkeit, den Fokus auf eine wichtige Sache gesetzt zu haben – nämlich die Kinderhospizarbeit. Darüber freute sich an dem Abend vor allem Birgit Lindstedt von den Deutschen Kinderhospiz Diensten, die von der Bühne aus noch einmal über die Situation und Not der betroffenen Familien und natürlich das Engagement des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes in Dortmund berichtete und am Ende natürlich auch – mit Bärenbotschafter Hope auf dem Arm – einen herzlichen Dank aussprach: an alle, die für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hatten, an Frank Scheele und die Sponsoren für ihre freundliche Unterstützung und natürlich an Miroslaw Tybora für die Organisation und die Idee zu dem Benefizkonzert. 

Quelle: Deutsche Kinderhospiz Dienste; Foto: Volker Hartmann