Jede Menge Spiel, Spaß und Leckereien bei der Bodelschwingher Kirmes

Von Freitag bis Montag, 4. bis 7. Juli, findet die beliebte
Bodelschwingher Kirmes statt
.

Die Besucher*innen dürfen sich wieder auf eine bunte Mischung aus Fahrspaß, Leckereien und Marktgeschehen freuen.
Bürgermeister Norbert Schilff eröffnet die Kirmes am Freitag, 4. Juli, um 17 Uhr mit dem traditionellen Fassanstich am Schwanenflieger.Für Nervenkitzel und Action sorgen Fahrgeschäfte wie Autoscooter, Break Dancer, Twister und Scheibenwischer. Auch für die Kleinen ist bestens gesorgt – mit Attraktionen wie dem Kinderkarussell, Circus-Circus, Baby-Flug und einem Trampolin.
Wer eine Pause vom Fahrspaß sucht, kann an den zahlreichen Spielständen sein Geschick testen, an bunten Verkaufsständen stöbern oder sich bei einem abwechslungsreichen Imbissangebot stärken.

Familientag und Krammarkt

Ein besonderes Highlight ist der Familientag am Montag, 7. Juli. Zwischen 11 und 18 Uhr gibt es bei der Aktion „2 zu 1“ zwei Fahrten zum Preis von einer. Zusätzlich gewähren viele Verkaufsstände in diesem Zeitraum einen Rabatt von 20 Prozent.

Ebenfalls am Montag findet von 7 bis 13 Uhr der traditionelle Krammarkt statt. Der Krammarkt ist alte Tradition bei der Bodelschwingher Kirmes, dort wird allerlei „Kram“, also Waren und Gebrauchsgegenstände, angeboten. Dieser erstreckt sich entlang der Straße Im Odemsloh – vom Dorfplatz bis zur Einmündung der Straße Am Kirchenfeld.

Den krönenden Abschluss der Kirmestage ist ein großes Höhenfeuerwerk, das am Montagabend zwischen 22 und 22:30 Uhr gezündet wird.

Die Öffnungszeiten der Kirmes:

Freitag, 17 bis 24 Uhr,

Samstag, 14 bis 24 Uhr,

Sonntag, 14 bis 23 Uhr,

und Montag, 10 bis 23 Uhr.

Der Aufbau startet bereits am Dienstag, 1. Juli, wenn ab 12 Uhr die ersten Schausteller*innen den Dorfplatz anfahren. Ab Mittwoch, 2. Juli, beginnt der vollständige Aufbau im Ortskern von Bodelschwingh. Die Straßensperrungen werden nach dem Abbau und der Reinigung der Feststraßen am Dienstag, 8. Juli, ab 14 Uhr wieder aufgehoben.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund