Umfassender Blick hinter die Kulissen sorgt für Transparenz und Verständnis Anmeldung ab sofort möglich
DSW21 lädt zusammen mit Bundespolizei, Deutsche Bahn und Bahnhofsmission zur ersten Sicherheitsführung durch den Dortmunder Hauptbahnhof ein. Die dreistündige Veranstaltung findet am 28.8.2025 von 13 bis 16 Uhr statt und vermittelt anschaulich, wie die gemeinsame Sicherheitsarbeit der verschiedenen Akteure im ÖPNV funktioniert. Die Teilnehmenden erhalten tiefe Einblicke in die Abläufe hinter den Kulissen und bekommen die für die Fahrgäste sichtbaren und weniger sichtbaren Sicherheitsmaßnahmen ausführlich erläutert. Abgerundet wird dieses erstmalige Angebot von zahlreichen Praxisbeispielen, Präventionshinweisen und Verhaltenstipps.„Unsere Fahrgäste können auf ein ausgeklügeltes System vertrauen, das im Dortmunder Nahverkehr für Sicherheit sorgt. Am Hauptbahnhof liegen die Stadtbahn-Station und die Königswallpassage im Verantwortungsbereich von DSW21. Dort agieren wir also in unmittelbarer Nähe zu anderen Akteuren – und dieses gemeinsame Miteinander möchten wir hervorheben“, sagt Leon Herf, Leitung Security im Verkehrsbereich von DSW21, und fährt fort: „Wir arbeiten insbesondere an dieser Stelle seit vielen Jahren als eingespieltes Team zusammen – und auch die Sicherheitsführung haben wir gemeinsam entwickelt. Damit möchten wir für noch mehr Transparenz und Verständnis sorgen. Und vielleicht können wir an der ein oder anderen Stelle auch kleinere Irrtümer aus dem Weg räumen.“
Anmeldung ab sofort möglich
Interessierte können sich ab sofort bis zum 22.8. auf der folgenden Webseite anmelden: Sicherheitsführungen – Kompetenzcenter Sicherheit NRW
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Federführend für die Veranstaltung ist das beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) angesiedelte Kompetenzcenter Sicherheit NRW, das derartige Führungen bereits mit positiver Resonanz in anderen Städten wie Essen, Bochum und Gelsenkirchen anbietet. Nach dem Auftakt in Dortmund ist eine Wiederholung der Sicherheitsführung in regelmäßigen Abständen geplant. So soll langfristig mehr Transparenz geschaffen und das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste weiter gestärkt werden.