Der Tag des offenen Denkmals 2025 in Dortmund sucht Mitmachende und Programmpunkte

Familie Schulze-Waltrup in Barop informierte im vergangenen Jahr (2024) über den Lehmbau an ihrem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1768.
© Stadt Dortmund / Stefan Nies

Die Vorbereitungen für den Tag des offenen Denkmals laufen auf Hochtouren. Vereine, Museen, Institutionen und private Eigentümer*innen planen, wie sie ihr Denkmal im Spätsommer der Öffentlichkeit zugänglich machen. Jetzt werden neue Mitstreiter*innen gesucht: Wer als Veranstalter*in dabei sein will, kann sich noch melden.

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Wer möchte Naturschutzwächter*in werden?

Stadt sucht Ehrenamtliche für Natur und Umwelt in Dortmund

Müllablagerungen, beschädigte Naturschutzschilder oder rücksichtsloser Umgang mit der Natur – ehrenamtliche Naturschutzwächter*innen haben viel zu tun. Sie melden Verstöße und sensibilisieren für den Schutz von Natur und Landschaft. Jetzt sucht die Stadt neue engagierte Ehrenamtliche.

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Hellweg-Grundschule ist 150 Jahre alt und noch schöner geworden

Nach dem Ersten Weltkrieg: Das Kollegium um Rektor Gustav Wilke
© Hellweg-Grundschule

Was für ein tolles Jubiläum: Am Samstag hat die Hellweg-Grundschule in Asseln ihren 150. Geburtstag gefeiert. Die Feier war der Höhepunkt am Ende einer aufregenden Projektwoche für alle Kinder, in der es natürlich auch um das Jubiläum ging: „Alte Schule – wir verschönern unsere alte Schule“ war das Thema.

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Stiller Rückzug aus der Schule: Wenn die Angst die Macht übernimmt

Die Psychologinnen Anne Meisborn (l.) und Dr. Claudia Schauerte gehören zu dem Team, das mit einem Preis für den Handlungsleitfaden Dortmunder Handlungsleitfaden „Schulabsentismus wirksam begegnen“ ausgezeichnet wurde.
© Stadt Dortmund / Markus Kaminski

Psychologinnen aus der Fachstelle für Schulabsentismus kümmern sich um junge Menschen in Dortmund, die den Schulbesuch verweigern

Ihr Platz in der Schule bleibt leer – für Tage, für Monate, manchmal für Jahre. Die Wissenschaft nennt sie Schulabsentist*innen, der Volksmund spricht von Schulschwänzern. Gemeint sind Kinder und Jugendliche, die regelmäßig oder lange Zeit im Unterricht fehlen.

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Historikerin erzählt in der Steinwache von erschütternden Erfahrungen deutscher Juden

Prof. Dr. Andrea Löw: Deportiert. »Immer mit einem Fuß im Grab« – Erfahrungen deutscher Juden
© S.Fischer-Verlag

Die Historikerin Prof. Dr. Andrea Löw hat erschütternde Lebensgeschichten für ihr Buch „Deportiert“ gesammelt – sie stellt sie am Donnerstag, 27. März, um 19 Uhr in der Gedenkstätte Steinwache vor.

In ihrem neuen Buch „Deportiert“ hat die Historikerin Prof. Dr. Andrea Löw Hunderte persönlicher Quellen ausgewertet und verwebt die individuellen Geschichten zu einem erschütternden Zeugnis. Löw ist stellvertretende Leiterin des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte in München und Honorarprofessorin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der Universität Mannheim.

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50 Jahre Dortmunder Stadtbezirke: Eine Feier für die Demokratie

Zwölf Bezirksbürgermeister*innen und ein Oberbürgermeister: OB Thomas Westphal (hinten Mitte) überreichte den Vertreter*innen der zwölf Stadtbezirke eine Statuette in Form des Stadt-Umrisses.
© Stadt Dortmund / Klaus Hartmann

Vor 50 Jahren entstand Dortmund mit den zwölf Stadtbezirken in seinen heutigen Grenzen. Seitdem vertreten zwölf Bezirksvertretungen die Interessen der Bürger*innen vor Ort. Im Rathaus wurde das Jubiläum am Sonntag begangen – es war eine Feier der Demokratie.

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Comiclesung: „Rampokan“ zeigt Freiheitskampf in starken Bildern

Rampokan von Peter van Dongen ist ein Comic Kolonialismus und die persönliche Suche nach der eigenen Identität.
© avant-Verlag

Comic-Schauraum präsentiert Peter van Dongen im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek

Der bekannte niederländische Comic-Autor Peter van Dongen erzählt in „Rampokan“ die Geschichte des Unabhängigkeitskampfes in Indonesien in packenden Bildern: Am Donnerstag, 27. März,  ist er live im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek.

„Rampokan“ ist ein Comic über Kolonialismus und die persönliche Suche nach der eigenen Identität. Der Autor, Peter van Dongen, schöpft aus seiner eigenen Familiengeschichte – als Sohn eines niederländischen Vaters und einer indonesischen Mutter. In seinem klaren, detailreichen Strich verschmelzen die Konflikte zweier Welten. Acht Jahre arbeitete Peter van Dongen allein am ersten Band seiner Graphic Novel „Rampokan“.

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Ein zukunftsfähiger Ganztag für Dortmunder Kinder

Dortmund hat ein klares Ziel für seinen Ganztag: Dort sollen die Kinder lernen und individuell gefördert werden, sich aber auch erholen, spielen können und sportlich oder kreativ aktiv werden. Den Weg dahin ebnet ein Qualitätsrahmen. Er bietet Orientierung für alle, die an Dortmunder Grund- oder Förderschulen im Ganztag aktiv sind. Im Juli wird der Rat darüber beschließen.

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Grundstücksmarktbericht: Der Handel mit Grundstücken nimmt in Dortmund wieder Fahrt auf

Präsentieren den Grundstücksmarktbericht 2025 (Pers. v.l.n.r.): Christian Hecker (Vorsitzender Gutachterausschuss Dortmund) und Ulf Meyer-Dietrich (stellv. Vors.).
© Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Dortmund erkennt eine Wiederbelebung des Grundstücksmarktes im Jahr 2024 – nach dem Rekordtief im Jahr 2023. Das ist die Hauptbotschaft im Jahresbericht.

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Ein Gewinn für beide Seiten: Fünf Jahre „Ausbildung im Quartier“

Von der Martin-Luther-King Gesamtschule ins Führerhaus: Auszubildender Cevin Lotz.
© Stadt Dortmund / Niklas Kaehler

Viele Unternehmen finden nur schwer Nachwuchs. Gleichzeitig steigt die Zahl der Jugendlichen, die nach der Schule keinen Anschluss finden. Zwei Herausforderungen, denen Dortmund mit einem innovativen Konzept begegnet. In diesem Jahr feiert das Erfolgsprojekt „Ausbildung im Quartier“ fünftes Jubiläum.

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