Kirchen im Dorf lassen – mit neuen Nutzungen und neuem Leben

Forum Stadtbaukultur: Collage zum Thema „Kirchen gehen uns alle an“ Hochformat
Stadt Dortmund / FH dortmund

Forum Stadtbaukultur diskutiert über Zukunft und Verantwortung für aufgegebene Gotteshäuser

Kirchen und ihre Ausstattungen gehören zu den wichtigsten Zeugnissen des Kulturerbes in Europa. Kirchbauten spielen eine bedeutende städtebauliche Rolle, sie sind Ankerpunkte im Quartier. Das Forum Stadtbaukultur redet über sie: am Montag, 24. Februar, im Baukunstarchiv.

Kirchbauten sind in aller Regel unter vielfältiger, auch finanzieller Beteiligung von Gemeinwesen und Zivilgesellschaft errichtet und bewahrt worden. Sie tragen Erinnerungen, bilden Bezugspunkte und eröffnen Heimat, auch für Menschen, die neu in die Quartiere kommen. Kirchenräume bieten vielfältige Potenziale: als Begegnungsorte der Demokratie, als Kühlräume im Klimawandel, als sogenannte „Vierte Orte“, die religions- und konfessionsübergreifende Erfahrungsräume von Spiritualität sind.

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Preisträger*innen von „Jugend musiziert“ spielen im Orchesterzentrum

Die Teilnehmenden von Jugend musiziert spielen beim Preisträger*innenkonzert.
© Michael Sass

Die Preisträger*innen des Dortmunder Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ spielen bei einem Konzert am Sonntag, 23. Februar, um 11 und um 15 Uhr im Orchesterzentrum Dortmund, Brückstr. 47. Dort werden ihnen auch Urkunden überreicht.

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Ein Brauturm mit Krone

Kronenturm-Projekt: Dachgarten mit Krone
© RKW Architektur +

31 Projekte profitierten im Jahr 2024 von den Empfehlungen des Gestaltungsbeirates

Sechs Mal hat sich der Gestaltungsbeirat im vergangenen Jahr über neue Bauvorhaben in der Stadt beraten. Prominentes Beispiel ist der Kronenturm, für den es jetzt einen Plan mit Wohnungen gibt – und dem buchstäblich eine Krone wachsen soll.

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Neue Bäume sollen in der Mosselde für besseres Wohnklima sorgen

Um zu verdeutlichen, wie die Bäume aus dem Projekt „Grün verbindet“ das Quartier bereichern, hat die Stadt im September 2024 für einen Tag provisorische Baumscheiben an den zukünftigen Baumstandorten an der Mosselde aufgestellt.
© Stadt Dortmund / Andreas Buck

Mehr Grün und mehr Schatten bringt ein Projekt der Stadterneuerung nach Westerfilde und Bodelschwingh:

Unter dem Motto „Grün verbindet“ pflanzt die Stadt Bäume zunächst an der Straße Mosselde. Manche davon werden in Privatgärten wachsen.

Mit ihrem Baubeschluss vom Mittwoch,19. Februar, hat die Bezirksvertretung Mengede den Weg frei gemacht für „Grün verbindet – coole Wege für Westerfilde & Bodelschwingh“. In den kommenden zwei Jahren legt

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Sport trifft Natur und nachhaltige Stadtentwicklung

FLVW und IGA 2027 starten enge Kooperation

Die IGA 2027 – eines der größten Gartenfestivals der Welt – kommt ins Ruhrgebiet. Unterstützt wird die eigens dafür gegründete Durchführungsgesell-schaft IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH dabei in den nächsten drei Jahren durch den Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e.V. (FLVW). Die Partner besiegelten dazu eine umfangreiche Zusammenarbeit.

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Ein Gewinn für alle:

Der Aktionsplan zur Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt ist auf dem Weg

Alle Menschen sollen in Dortmund sicher, selbstbestimmt, gleichgestellt und diskriminierungsfrei leben können. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin ist nun getan: Dortmund bekommt einen „Aktionsplan zur Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“.

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Schule und Eltern arbeiten in der Nordstadt Hand in Hand

der städtische „Bus-Infopoint“ unterstützt dabei

Rund 400 Grundschulkinder werden jeden Tag mit Bussen zu ihren Schulen in anderen Stadtteilen gebracht. Damit rund um Schulweg und Schulalltag für Kinder, Eltern und Schulen alles gut funktioniert, hat die Stadt den so genannten Bus-Infopoint eingerichtet, wo sich Eltern und Schulen telefonisch informieren können. Zusätzlich wurde jetzt ein Eltern-Café in der Nordstadt eingerichtet.

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Mehr Raum fürs Carsharing

In der ganzen Stadt sollen weitere Stellplätze fürs Autoteilen entstehen

In vielen Quartieren in Dortmund gibt es zu viele Autos für zu wenige Stellplätze. Daher fördert die Stadt Dortmund bereits seit 2021 das Carsharing. An zwölf Standorten wurden bereits je zwei dafür reservierte Stellplätze eingerichtet. Nun soll das Konzept ausgeweitet werden.

Beim Carsharing („Autoteilen“) besitzt man ein Auto nicht selbst, sondern teilt es sich mit anderen. Halter der Carsharing-Fahrzeuge ist ein Carsharing-Anbieter. Die Rückmeldungen der Carsharing-Unternehmen auf Dortmunder Stadtgebiet haben gezeigt, dass die reservierten Stellplätze im Straßenraum anbieterscharf zugeordnet werden sollten.

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Dortmund soll ein junges Urban Culture Festival bekommen

Die Dortmunder Graffiti-Szene ist lebendig und über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.
© Ida Andrae

„Dortmund Urban“ steht für junge urbane Kunst: Von Streetart und Comic über HipHop und Skaten bis zu Fashion, Foto und Film. Im Juni könnte dieses Festival mit Konzerten und vielen Aktionen die Stadt in Partymodus versetzen.

Fünf Sommertage lang möchte die Stadt die Jugend auf die Straßen der City locken – und zwar mit viel Programm. „Dortmund Urban“ könnte vom 18. bis 22. Juni Bühnen für DJs und Tanz bieten, dazu Projektionsflächen für Video und Mapping – und viel Raum zum Skaten, für Basketball, Streetsoccer und mehr. Der Rat der Stadt wird in seiner Sitzung im März darüber entscheiden.

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Meilenstein für die Marke Dortmund

Das neue Logo der Stadt Dortmund als „Kunstwerk“ im Museum: Und tatsächlich baut es auf Traditionellem auf – aber im modernen Look.
© Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Der Rat beschließt neues Design für die Stadt

Der Rat der Stadt hat ein neues Design für die Stadtverwaltung beschlossen. Nach dem Stadtnarrativ „Die Einzige ihrer Art“ ist das der nächste Schritt auf dem Weg zu einer neuen Stadtmarke für Dortmund.

Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft: Zusammen mit dem Stadtnarrativ wurde auch ein neues Design entwickelt. Damit will Dortmund künftig einheitlicher kommunizieren.

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Schlafen im Kanalrohr

„dasparkhotel_inside-outside“
© Kirsten Neumann / EGLV

Die wohl ungewöhnlichsten Übernachtungsmöglichkeiten im Ruhrgebiet sind wieder buchbar

Hier schaut man nicht in die, sondern hier übernachtet man in der Röhre! Im Bottroper BernePark und auf dem Hof Emscher-Auen in Castrop-Rauxel, an der Stadtgrenze zu Dortmund-Mengede, öffnen zwei Kunstwerke bald wieder ihre Türen für Radfahr-Tourist*innen und Abenteuerlustige. Aus Kanalrohren hat der österreichische Künstler Andreas Strauss Schlafröhren mit Doppelbetten geschaffen. Ab sofort können „dasparkhotel“ in Bottrop und „dasparkhotel_inside-outsite“ in Castrop-Rauxel wieder unter unter www.dasparkhotel.net gebucht werden. Die erste Übernachtung ist ab dem 29. März möglich.

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„Wir sind stolz, dass Sie nun Dortmunder sind“

Einbürgerungsfeier im Dortmunder Rathaus
© Stadt Dortmund / Stephan Schütze

200 Eingebürgerte feierten im Rathaus

Im Jahr 2023 haben 2.818 Dortmunder*innen die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen. Rund 200 von ihnen folgten der Einladung von Oberbürgermeister Thomas Westphal: Sie feierten ihre neue Staatsangehörigkeit am Montag (17. Februar) im Rathaus.

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