Sport trifft Natur und nachhaltige Stadtentwicklung

FLVW und IGA 2027 starten enge Kooperation

Die IGA 2027 – eines der größten Gartenfestivals der Welt – kommt ins Ruhrgebiet. Unterstützt wird die eigens dafür gegründete Durchführungsgesell-schaft IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH dabei in den nächsten drei Jahren durch den Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e.V. (FLVW). Die Partner besiegelten dazu eine umfangreiche Zusammenarbeit.

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Ein Gewinn für alle:

Der Aktionsplan zur Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt ist auf dem Weg

Alle Menschen sollen in Dortmund sicher, selbstbestimmt, gleichgestellt und diskriminierungsfrei leben können. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin ist nun getan: Dortmund bekommt einen „Aktionsplan zur Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“.

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Schule und Eltern arbeiten in der Nordstadt Hand in Hand

der städtische „Bus-Infopoint“ unterstützt dabei

Rund 400 Grundschulkinder werden jeden Tag mit Bussen zu ihren Schulen in anderen Stadtteilen gebracht. Damit rund um Schulweg und Schulalltag für Kinder, Eltern und Schulen alles gut funktioniert, hat die Stadt den so genannten Bus-Infopoint eingerichtet, wo sich Eltern und Schulen telefonisch informieren können. Zusätzlich wurde jetzt ein Eltern-Café in der Nordstadt eingerichtet.

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Mehr Raum fürs Carsharing

In der ganzen Stadt sollen weitere Stellplätze fürs Autoteilen entstehen

In vielen Quartieren in Dortmund gibt es zu viele Autos für zu wenige Stellplätze. Daher fördert die Stadt Dortmund bereits seit 2021 das Carsharing. An zwölf Standorten wurden bereits je zwei dafür reservierte Stellplätze eingerichtet. Nun soll das Konzept ausgeweitet werden.

Beim Carsharing („Autoteilen“) besitzt man ein Auto nicht selbst, sondern teilt es sich mit anderen. Halter der Carsharing-Fahrzeuge ist ein Carsharing-Anbieter. Die Rückmeldungen der Carsharing-Unternehmen auf Dortmunder Stadtgebiet haben gezeigt, dass die reservierten Stellplätze im Straßenraum anbieterscharf zugeordnet werden sollten.

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Dortmund soll ein junges Urban Culture Festival bekommen

Die Dortmunder Graffiti-Szene ist lebendig und über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.
© Ida Andrae

„Dortmund Urban“ steht für junge urbane Kunst: Von Streetart und Comic über HipHop und Skaten bis zu Fashion, Foto und Film. Im Juni könnte dieses Festival mit Konzerten und vielen Aktionen die Stadt in Partymodus versetzen.

Fünf Sommertage lang möchte die Stadt die Jugend auf die Straßen der City locken – und zwar mit viel Programm. „Dortmund Urban“ könnte vom 18. bis 22. Juni Bühnen für DJs und Tanz bieten, dazu Projektionsflächen für Video und Mapping – und viel Raum zum Skaten, für Basketball, Streetsoccer und mehr. Der Rat der Stadt wird in seiner Sitzung im März darüber entscheiden.

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Meilenstein für die Marke Dortmund

Das neue Logo der Stadt Dortmund als „Kunstwerk“ im Museum: Und tatsächlich baut es auf Traditionellem auf – aber im modernen Look.
© Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Der Rat beschließt neues Design für die Stadt

Der Rat der Stadt hat ein neues Design für die Stadtverwaltung beschlossen. Nach dem Stadtnarrativ „Die Einzige ihrer Art“ ist das der nächste Schritt auf dem Weg zu einer neuen Stadtmarke für Dortmund.

Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft: Zusammen mit dem Stadtnarrativ wurde auch ein neues Design entwickelt. Damit will Dortmund künftig einheitlicher kommunizieren.

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Schlafen im Kanalrohr

„dasparkhotel_inside-outside“
© Kirsten Neumann / EGLV

Die wohl ungewöhnlichsten Übernachtungsmöglichkeiten im Ruhrgebiet sind wieder buchbar

Hier schaut man nicht in die, sondern hier übernachtet man in der Röhre! Im Bottroper BernePark und auf dem Hof Emscher-Auen in Castrop-Rauxel, an der Stadtgrenze zu Dortmund-Mengede, öffnen zwei Kunstwerke bald wieder ihre Türen für Radfahr-Tourist*innen und Abenteuerlustige. Aus Kanalrohren hat der österreichische Künstler Andreas Strauss Schlafröhren mit Doppelbetten geschaffen. Ab sofort können „dasparkhotel“ in Bottrop und „dasparkhotel_inside-outsite“ in Castrop-Rauxel wieder unter unter www.dasparkhotel.net gebucht werden. Die erste Übernachtung ist ab dem 29. März möglich.

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„Wir sind stolz, dass Sie nun Dortmunder sind“

Einbürgerungsfeier im Dortmunder Rathaus
© Stadt Dortmund / Stephan Schütze

200 Eingebürgerte feierten im Rathaus

Im Jahr 2023 haben 2.818 Dortmunder*innen die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen. Rund 200 von ihnen folgten der Einladung von Oberbürgermeister Thomas Westphal: Sie feierten ihre neue Staatsangehörigkeit am Montag (17. Februar) im Rathaus.

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VRR-Tarifreform zum 1. März vereinfacht ÖPNV

Symbolbild, Fahrgäste, ÖPNV, Bus, Kom, zwei Frauen, Handy, Innenaufnahme, D-Ticket, 49-Euro-Ticket,

Weniger Tickets, weniger Preisstufen, mehr Klarheit – DeutschlandTicket und eezy-Tarif wesentliche Sortimentspfeiler 

Basisangebot bleibt erhalten

Das DeutschlandTicket, die bundesweit gültige »Flatrate« für den Nahverkehr, hat allein in Dortmund derzeit mehr als 170.000 Abonnierende und dominiert damit das Ticket-Angebot. Andere Ticket-Arten haben seit seiner Einführung im Mai 2023 bei den Fahrgästen stark an Bedeutung verloren. Zum 1. März 2025 wird der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), zu dem auch DSW21 gehört, deshalb eine große Reform der Tickets und Tarife durchführen und das Angebot sehr deutlich verschlanken. Die Nutzung des Nahverkehrs wird dadurch für die Fahrgäste einfacher und zugänglicher, das Ticketsortiment selbst übersichtlicher.

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Autorin verarbeitet eigene Erfahrung mit Kinderkurheim in ihrer Erzählung

Die Dortmunder Autorin Gudrun Güth liest aus ihrer aktuellen Erzählung „Irrlichtern“ im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek.
© privat

Die Dortmunder Autorin Gudrun Güth liest aus ihrer aktuellen Erzählung „Irrlichtern“ am Dienstag, 25. Februar, um 19:30 Uhr im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek.

Die 2024 im Herzsprung Verlag erschienene Erzählung „Irrlichtern“ von Gudrun Güth kreist um ein viel zu lange totgeschwiegenes Thema: um den Tatort Kinderkurheim und damit um die dunkle Vergangenheit millionenfacher Kinderverschickungen im Nachkriegsdeutschland. Dabei verarbeitet die Autorin, die selbst mehrfach verschickt wurde, ein Kindheitstrauma atmosphärisch dicht.

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Vortrag und Diskussion:

Mandy Lee Rose singt beim Musiker-Stammtisch über ihr Zeit in Paris.
© Privat

Dortmund fördert die lokale Musikszene

Am morgigen Dienstag, 18. Februar, geht es beim Musiker-Stammtisch im domicil an der Hansastraße um 19 Uhr die Förderprogramme des Dortmunder Kulturbüros. Es gibt dazu Informationen, Diskussionen und Livemusik von Mandy Lee Rose.

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