
Zwölf Bezirksbürgermeister*innen und ein Oberbürgermeister: OB Thomas Westphal (hinten Mitte) überreichte den Vertreter*innen der zwölf Stadtbezirke eine Statuette in Form des Stadt-Umrisses.
© Stadt Dortmund / Klaus Hartmann

Zwölf Bezirksbürgermeister*innen und ein Oberbürgermeister: OB Thomas Westphal (hinten Mitte) überreichte den Vertreter*innen der zwölf Stadtbezirke eine Statuette in Form des Stadt-Umrisses.
© Stadt Dortmund / Klaus Hartmann

Rampokan von Peter van Dongen ist ein Comic Kolonialismus und die persönliche Suche nach der eigenen Identität.
© avant-Verlag
Comic-Schauraum präsentiert Peter van Dongen im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek
„Rampokan“ ist ein Comic über Kolonialismus und die persönliche Suche nach der eigenen Identität. Der Autor, Peter van Dongen, schöpft aus seiner eigenen Familiengeschichte – als Sohn eines niederländischen Vaters und einer indonesischen Mutter. In seinem klaren, detailreichen Strich verschmelzen die Konflikte zweier Welten. Acht Jahre arbeitete Peter van Dongen allein am ersten Band seiner Graphic Novel „Rampokan“.

Präsentieren den Grundstücksmarktbericht 2025 (Pers. v.l.n.r.): Christian Hecker (Vorsitzender Gutachterausschuss Dortmund) und Ulf Meyer-Dietrich (stellv. Vors.).
© Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Von der Martin-Luther-King Gesamtschule ins Führerhaus: Auszubildender Cevin Lotz.
© Stadt Dortmund / Niklas Kaehler

Dr. Alexis Rodríguez Suárez leitet den Workshop.
© Hesham Elsherif

U 47 Westerfilde Bahn oberirdisch
380.000 €-Investition in Gleisinfrastruktur in Huckarde
Schienenersatzverkehr zwischen »DO-Westerfilde« und »Hafen«
Parsevalstraße ab 28. März teilweise für Individualverkehr gesperrt

Emscher-Mündung
© Rupert Oberhäuser/EGLV
Weltwassertag am 22. März – das Motto lautet „Erhalt der Gletscher“: Warum die Eis- und Schneeschmelze in den Alpen auch Auswirkungen auf unsere Region haben kann

Alle sind sich einig: Die Ausweitung des IT-Schulcampusmodells kann nur gut werden
Stadt Dortmund / Markus Kaminski

Saatgutbibliothek
© Stadt Dortmund / Petra Littmann

Am nordöstlichen Ende des kleinen Teichs im Fredenbaumpark stehen nun drei Schwarze Tupelobäume.
© Stadt Dortmund / Katrin Pinetzki
Es sind die ersten „Nyssa sylvatica“, so der wissenschaftliche Name der Schwarzen Tupelobäume, im Fredenbaumpark. „Sie gelten als Zukunftsbäume, denn sie kommen in verschiedenen Klimazonen zurecht – an der Ostküste Nordamerikas, von Kanada bis Florida und sogar in Teilen Mexikos“, erklärt Jan Peter Mohr, Leiter des Fredenbaumparks.