
Die Dortmunder Autorin Gudrun Güth liest aus ihrer aktuellen Erzählung „Irrlichtern“ im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek.
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Die 2024 im Herzsprung Verlag erschienene Erzählung „Irrlichtern“ von Gudrun Güth kreist um ein viel zu lange totgeschwiegenes Thema: um den Tatort Kinderkurheim und damit um die dunkle Vergangenheit millionenfacher Kinderverschickungen im Nachkriegsdeutschland. Dabei verarbeitet die Autorin, die selbst mehrfach verschickt wurde, ein Kindheitstrauma atmosphärisch dicht.




Am Sonntag, 23. Februar, gibt es die letzte Gelegenheit die Ausstellungen „Remix“ und die Fotografien des Dortmunder Künstlers Jörg Winde zu sehen. Anlass genug für eine Finissage um 15 Uhr im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund.


