18 Notfallsanitäter*innen beginnen ihre Ausbildung zu Brandmeisteranwärter*innen

18 Notfallsanitäter*innen der Feuerwehr Dortmund sind vereidigt worden.
© Feuerwehr Dortmund

Nach drei Jahren intensiver Ausbildung und erfolgreich abgelegtem Staatsexamen begrüßt die Feuerwehr Dortmund 18 neue Notfallsanitäter*innen im Rettungsdienst. Diese lassen sich nun zu Brandmeisteranwärter*innen ausbilden.  

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Wenn Räume Geschichten erzählen – Ausstellung im MKK zeigt Arbeiten des Dortmunder Fotografen Jörg Winde

Ausstellungsrundgang mit Jörg Winde (rechts), Kuratorin Nassrin Sadeghi und Museumsdirektor Dr. Jens Stöcker (links).
© Stadt Dortmund / Silke Hempel

Eröffnung am Mittwoch um 18 Uhr – Arbeiten aus 40 Jahren Fotografie

Der Fotograf und FH-Professor Jörg Winde fotografiert Räume und findet dabei Bilder, die von Menschen erzählen, ohne sie selbst zu zeigen. Die Ausstellung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte zeigt ab Donnerstag, 5. September, eine Auswahl von zwölf kontrastreichen Serien aus 40 Jahren seiner Arbeit.

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Stadt Dortmund fördert Kunst: Jetzt Werke für 2024 einreichen!

Dortmunder Kunst kommt so auch über die „Kunst Aus (leihe) Dortmund“ zu den Menschen in der Stadt

Professionelle Künstler*innen können ab sofort ihre Werke für den städtischen Kunstankauf 2024 einreichen. Die Bewerbungen sind bis zum 25. Oktober digital möglich. Die Kunstwerke können später ausgeliehen werden.

Die Stadt Dortmund fördert ihre Künstler*innen, indem sie ihnen ihre Werke abkauft. Das unterstützt nicht nur den kreativen Nachwuchs, sondern bereichert gleichzeitig den Fundus der Kunst Aus(leihe) Dortmund.   Jede*r Büger*in mit Bibliotheksausweis kann hier ausleihen, was in Wohnung oder Büro passt. So kommt die Dortmunder Kunst auch zu den Menschen in der Stadt. Mehr als 2500 Werke wurden hier seit den 60er Jahren gesammelt.

Vorraussetzungen müssen erfüllt sein

Um am Kunstankauf teilnehmen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Im Einzelnen stehen sie auf Internetseite des Kulturbüros (https://dortmund.de/kulturbuero-kunstankauf ). Eine gundlegende Voraussetzung ist, dass ausgebildete, professionelle Künstler*innen ihren Hauptwohnsitz in Dortmund haben müssen.

Auch für die eingereichten Werke gibt es einige Anforderungen, die ebenfalls auf der Interseite zu finden sind. Es dürfen nicht mehr als zwei aktuelle Arbeiten sein, die nicht älter als drei Jahre sind. Bewerbungsschluss ist Mittwoch, 25. Oktober. Die Kommission der Stadt Dortmund wird am 11. Dezember im Kulturort Depot über den Ankauf von Kunstwerken entscheiden.

Für Rückfragen der Künstler*innen steht Katrin Gellermann telefonisch unter 0231-50 25 17 7 oder per E-Mail unter kgellermann@stadtdo.de zur Verfügung.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund

Annika Hester macht Mülltrennung zum Kinderspiel – Stipendienprogramm greenhouse.ruhr 2024 endete mit Preisverleihung

Heike Marzen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Dortmund, gratuliert Annika Hester zum Gewinn des greenhouse.ruhr 2024.
© Wirtschaftsförderung Dortmund / Andreas Buck

„Zick Zack – Müll Weg!“ Mit ihrem Lernspiel für Kinder und Familien setzte sich Gründerin Annika Hester beim Stipendienprogramm greenhouse.ruhr 2024 gegen ihre Mitstreiter*innen durch. Sie freut sich über ein Preisgeld von 10.000 Euro.

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Freiwillige Feuerwehr Nette feiert ihr 100-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür

Das Gerätehaus des Löschzugs Nette an der Mengeder Straße.
© Foto: Feuerwehr Dortmund

Mit einem Tag der offenen Tür feiert die Freiwillige Feuerwehr Nette an diesem Wochenende ihr 100-jähries Bestehen. Besucher*innen dürfen sich auf ein buntes Programm freuen.

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„Kopfüber in die Kunst“ zog über 32.000 Besucher*innen ins Museum Ostwall im Dortmunder U

Kinder in der Ausstellung „Kopfüber in die Kunst“.
© Stadt Dortmund / Roland Baege

Raumgreifendes Kunsterlebnis ist eine der erfolgreichsten Ausstellungen – familienfreundliches Konzept geglückt

Die Ausstellung „Kopfüber in die Kunst“ im Museum Ostwall im Dortmunder U war mit über 32.000 Besucher*innen ein großer Publikumserfolg . Sie bot ein einzigartiges, immersives Kunsterlebnis, das besonders bei Familien Anklang fand.

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Von Suppe und anderen Erinnerungen: Fatma Özay macht die Geschichte von Gastarbeiter*innen künstlerisch sichtbar

Die Ausstellung „FATMA ÖZAY. Erinnerungstexturen“ ist im Museum für Kunst und Kulturgeschichte zu sehen

Die Dortmunder Künstlerin Fatma Özay setzt sich künstlerisch mit dem Leben von Gastarbeiter*innen auseinander – und damit auch mit ihrer eigenen Familie. Ihre erste Ausstellung „Erinnerungstexturen“ läuft ab dem 29. August im STADT_RAUM im MKK.

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Wegbereiter für neue Infrastrukturen

Emscher-Weg begleitet renaturierte Gewässer
© Rupert Oberhäuser/EGLV Mäandernder Dreiklang aus Emscher (li.), Suderwicher Bach (mi.) und Emscher-Weg (re.) – hier im neuen Natur- und Wasser-Erlebnis-Park „Emscherland“ in Castrop-Rauxel/Recklinghausen.

Rund 360 Kilometer an Rad- und Fußwegen haben die Emschergenossenschaft und ihre Mitgliedskommunen bereits gebaut. Ein Archiv-Fundstück aus den 1980er-Jahren zeigt jedoch auch, dass der Verband zunächst nur äußerst widerwillig zur Öffnung von Wegen bereit

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Wie kamen die Nazis an die Macht?

Der Vortrag beleuchtet Schritte auf dem Weg der NSDAP an die Macht – wie hier Wilhelm Frick und Joseph Goebbels in Weimar 1930.
© Bundesarchiv

Vortrag in der Steinwache beleuchtet den Weg der NSDAP

Der Wissenschaftler Dr. Jörg Osterloh erforscht die Geschichte des Holocaust und die Auswirkungen. In seinem Vortrag in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache am Donnerstag, 29. August, ab 19 Uhr beschreibt er den Weg der NSDAP an die Macht.

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