Medieninformation von DSW21 zum ver.di-Warnstreik

ver.di-Warnstreik legt Nahverkehr von DSW21 in Dortmund am Donnerstag still – Ausnahmen bei H-Bahn und drei Airport-Linien

Im Rahmen der laufenden Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst wurde DSW21 darüber informiert, dass die Gewerkschaft ver.di für Donnerstag, den 13. Februar 2025, einen ganztägigen Warnstreik plant. Für die Fahrgäste des ÖPNV in Dortmund bedeutet das, dass sämtliche Stadtbahn- und Buslinien von DSW21 an diesem Tag nicht fahren werden. Dies gilt vom Betriebsbeginn (ca. 3.30 Uhr) bis Betriebsende (ca. 1.30 Uhr am Folgetag). Weiterlesen

Neue Freifläche am Drogenkonsumraum soll ab Montag für Entlastung sorgen

Auf der Fläche können die Nutzer*innen des Drogenkonsumraums sich treffen, unterstellen, Wartezeiten überbrücken.
© Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Die Stadt Dortmund hat die Freifläche am Grafenhof / Ecke Martinstraße gegenüber dem Drogenkonsumraum angemietet, um Drogenkranken dort den Aufenthalt zu ermöglichen. Das Ziel ist es, den öffentlichen Raum dadurch deutlich zu entlasten. Ab Montag wird die Fläche geöffnet.

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Benefiz-Silvesterparty brachte 15.760 Euro für Dortmunder Hospize

Oberbürgermeister Thomas Westphal übergab den symbolischen Scheck über 15.760 Euro an Norbert Schilff (li, Vorsitzender des Fördervereins Kinderhospiz Sonnenherz), Marlena Pöhls vom St. Elisabeth-Hospiz (2.v.li) und Monika Mondrik aus dem Büro der Elisabeth-Grümer-Hospiz-Stiftung.
© Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Die Benefiz-Silvesterparty auf dem Friedensplatz brachte 15.760 Euro für das St. Elisabeth-Hospiz und das geplante Kinder-Hospiz „Sonnenherz“ ein. Oberbürgermeister Thomas Westphal übergab den Erlös aus 3.152 verkauften Tickets heute (7. Februar) im Rathaus.

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Demonstration am morgigen Samstag in Dortmunds City

 DSW21 teilt mit:

Einschränkungen im Bus- und Stadtbahnverkehr
in der City möglich

Wegen der Demonstration kann es am morgigen Samstag, 8. Februar, ab etwa 10 Uhr zu Einschränkungen im Bus- und Stadtbahnverkehr von DSW21 im Bereich der City kommen.
Die Beeinträchtigungen sind dabei durchaus den ganzen Tag über bis in den späten Abend hinein möglich.
DSW21 bittet dafür um Verständnis.

Informationen und die aktuelle Fahrplanauskunft gibt’s im Internet auf www.bus-und-bahn.de sowie in der DSW21-App.

Quelle:  DSW21

 

Künstler*innen können sich für den Wettbewerb „Grafik aus Dortmund“ bewerben

Die Grußkarten-Edition für das Jahr 2025. © Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Der Wettbewerb „Grafik aus Dortmund“ startet wieder. Zum zweiten Mal gibt es eine exklusive Grußkarten-Edition für Dortmund und eine große Ausstellung. Künstler*innen können sich noch bis zum 7. April bewerben.

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Gemeinschaftlich Wohnen: Projekte treffen sich ab sofort regelmäßig zum Austausch

Vor allem das Mehrgenerationenwohnen liegt bei den Projekten im Trend.
© Stadt Dortmund / Leonardo Hering

Neue Interessent*innen können jederzeit unverbindlich vorbeischauen

Anders wohnen, im Wohnprojekt mit mehr Gemeinschaft oder mit mehreren Generationen – das möchten immer mehr Menschen. Alle zwei Monate gibt es nun ein Netzwerktreffen, das Interessierte mit erfahrenen Wohnprojektlern zusammenbringt. Start ist am 12. Februar.

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Mitmachen bei Forschungsprojekt zum klimaneutralen Leben – jetzt anmelden für KliX³

Forschungsprojekt KliX³ – Symbolgrafik
© Forschungsprojekt KliX³

Reallabor für einfache Wege zum Klimaschutz im Alltag

Jede*r Einzelne kann Beiträge zum Klimaschutz leisten. Aber was ist wirklich wirksam? Viele Menschen sind überrascht, welchen immensen Effekt schon vermeintlich kleine Maßnahmen haben können. Für ein Projekt mit der Universität Freiburg sucht die Stadt Dortmunder*innen, die es ausprobieren möchten.

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Pressemitteilung der Grünen-Fraktion zu Bettelverbotszonen in der Innenstadt

GRÜNE lehnen CDU-Vorschlag für Bettelverbotszonen entschieden ab

Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Rat der Stadt Dortmund spricht sich vehement gegen den jüngsten Vorstoß der CDU zur Einrichtung von Bettelverbotszonen in der Innenstadt aus. Der Vorschlag konterkariert insbesondere die Bemühungen des „Sonderstabs Ordnung und Stadtleben“.

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