Heute mit:
… dem bekannten Krimiautor Max Annas

Mario Lars Bücher
… dem bekannten Krimiautor Max Annas

Mario Lars Bücher

Willi Tölch, geboren in der Dortmunder Stadtmitte und dort aufgewachsen, zog 1964 mit seinen Eltern sowie mit seinen jüngeren Geschwistern – zwei Brüder und eine Schwester – nach Bodelschwingh.
Der Nachsatz eines Kommentars zu unserem Beitrag „Baudenkmäler im Stadtbezirk (16)“ tat gut. Sein Wortlaut: „PS: MENGEDE:Intakt! ist eine großartige Seite.“
Und der Absendername weckte unsere Neugier: Prof. Dr. Wolfgang Leidhold, Seminar für Politische Wissenschaft, Universität zu Köln. Da sich Prof. Dr. Leidhold dann zudem noch als alter Mengeder und Netter „outete“, geboren am 12. Dezember 1950 in der Ammerstraße, danach wohnhaft in der Netter Gerokstraße, war klar, dass wir Näheres von ihm wissen wollten.
Heute mit:
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Zu diesem Bericht in der Serie „Auf eine Tasse Kaffee“ sind einige Vorbemerkungen erforderlich. Als
Erstes: Es wird heute nicht wie sonst üblich nur eine Person vorgestellt, sondern derer gleich zwei. Neu ist zweitens auch, dass wir räumlich gesehen bis an die Grenze des Stadtbezirks Mengede gehen – genau genommen sogar etwas darüber hinaus. Das ist bestimmt verzeihlich, denn Dingen – wo die Akteurinnen dieser Geschichte im wesentlichen ihr Zuhause haben – zählt bei großzügiger Sichtweise eigentlich ja auch noch zu Mengede. Und als Drittes: Auch wenn wir zwei Frauen vorstellen, erstmals in unserer Serie werden sie nicht unangefochten die Hauptrolle spielen. Die müssen sie sich mit den Tieren teilen, die sich in der Dorlohstraße in Dingen unter dem Logo „Vivamos Alpaka“ tummeln.

Der AC Goliath Mengede feiert in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen. Gefühlte 100 Jahre – jede/r für sich – sind die beiden Heins auch Mitglied des Vereins . Ist natürlich übertrieben, denn der „Schorsch“ – wie sie den Georg alle nennen – ist erst mal 72 alt, seine Frau Ulrike ist mit 70 Jahren noch etwas jünger. Allerdings, wenn man ihre Lebenszeit zusammengerechnet, die sie für den Verein aufgewendet haben, kommen sicher gut 100 Jahre zusammen.

Der Interviewpartner, den wir heute in unserer Serie „Auf eine Tasse Kaffee“ vorstellen wollen, ist nicht nur „alter“ Mengeder, sondern ebenfalls ein „alter“ Groppenbrucher.
Er ist hier geboren worden, hat seine Kindheit und Jugend in Groppenbruch verbracht und lebt dort natürlich auch heute noch. „Sehr gerne“, antwortet er auf eine entsprechende Frage.
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dem Gynäkologen Dr. Bernd Friedel
Dr. Friedel ist in der Paul-Fleming-Str. in Nette geboren und hat dort bis 1981 gewohnt.
Nach der Schopenhauer-Grundschule besuchte er das Heinrich-Heine-Gymnasium, dort gehörte er zum 1. Jahrgang der damals neu gegründeten Schule.
Sein Medizinstudium absolvierte er an der Universität in Aachen. Seit frühester Kindheit hatte er schon den Wunsch Mediziner zu werden. Gynäkologe ist er seit 1995. Nach seiner Tätigkeit als Oberarzt in den Städtischen Kliniken und dem Johanneshospital in Dortmund machte er sich als niedergelassener Arzt selbständig.

Im „Wiedenhof 11“ in Mengede geht es seit dem Sommer besonders lebhaft zu, denn seitdem wohnt dort Fabian Dieterle mit seiner sechsköpfigen Familie. Zu Schuljahresbeginn zogen sie von Olfen nach Mengede. Der „Wiedenhof 11“ ist kein normales Haus, er gehört zum denkmalgeschützten Ensemble rund um die evgl. St. Remigius Kirche in Mengede – auch als Widum* bekannt.
Dr. Ingo Herminghaus
Den LeserInnen von MENGEDE:InTakt! ist Dr. Herminghaus möglicherweise durch seinen Beruf als Zahnarzt bekannt. Anzunehmen ist jedoch, dass ihn noch mehr Mengeder als Fotografen kennen, denn regelmäßig haben wir seit knapp vier Jahren Fotos von ihm veröffentlicht, so u.a auch ein Foto der Schwieringhauser Brücke für die Titelseite unseres Internetauftritts.

Am 1.11.2011 übernahm Jörg Troske als Inhaber und Geschäftsführer den Hagebaumarkt in Oestrich. Damit erfüllte er sich seinen Lebenstraum, denn als Jugendlicher hatte er schon davon geträumt, später einmal selbständig zu sein.

Wer ein 40-jähriges Dienstjubiläum feiert, d.h. vom Beginn der Ausbildungszeit bis heute beim selben Arbeitgeber beschäftigt ist, hat in dieser Zeit stürmische Entwicklungen mitgemacht und kann einiges erzählen. Das trifft konkret auf die Mengederin Susanne Fahl zu.
Politik beginnt im Alltag und Politiker bräuchten einen langen Atem

Neuer Vorstand bei den Mengeder Grünen – (v. l.): Michael Beek, Lea Lamberty, Jürgen Utecht, Isabella Knappmann, Axel Kunstmann
Da staunten die LeserInnen von MENGEDE:InTakt! nicht schlecht, als sie am 17. März diesen Jahres erfuhren: „Lea Lamberty neue Sprecherin der Mengeder Grünen.“ Und weiter hieß es dann in der Nachricht, die Abiturientin habe die Funktion der Sprecherin für die Dauer der nächsten zwei Jahre übernommen. Für MENGEDE:InTakt! war diese Meldung so ungewöhnlich, dass wir uns mit Lea Lamberty auf eine Tasse Kaffee getroffen haben, um etwas mehr über ihre Beweggründe zu erfahren.

Clown Pepe ist besonders unseren jüngeren Mengedern als „Ballonkünstler“ bekannt, der aus Modellierballons mit vielen Figuren und Formen Glanz in die Kinderaugen zaubert. Er wohnt in Mengede. Seine genaue Adresse verrät er nicht. Die erreichte Popularität zwingt ihn dazu, seine Privatsphäre zu schützen. Weiterlesen
An dieses Lied – vorgetragen von der 1884 in Gelsenkirchen geborenen Claire Waldoff – fühlt sich erinnert, wer sich mit dem Mengeder Wilfried Knepper auf eine Tasse Kaffee trifft und mit ihm über seine nicht alltägliche Arbeit spricht. Diese Arbeit hat nämlich viel mit Lehm zu tun, denn W. Knepper ist Maurermeister und Fachrestaurator und in dieser Eigenschaft auch Geschäftsführer der Bauhütte Knepper GmbH. Weiterlesen