Newsletter 01/2015: Stand der Dinge

Liebe Leser und Freunde von MENGEDE: InTakt!

Wir möchten Ihnen heute weitere Informationen zum Projekt MENGEDE: InTakt! geben.

Im Januar gab es insgesamt 26 neue Beiträge; sie sind im Einzelnen nachzulesen auf

www.mengede-intakt.de

Das Spektrum dieser Beiträge ist sehr unterschiedlich: ob es sich um Buchbesprechungen handelt oder um juristische Ratschläge, um Nachrichten und Fotos aus dem Stadtbezirk, um Facharbeiten aus dem Heinrich-Heine-Gymnasium oder um Beiträge, die wir mit „Blick über den Tellerrand“ bezeichnen, all diese Beiträge haben eins gemeinsam: wir versuchen, die im Stadtbezirk lebenden Menschen mit ihren Kompetenzen in unser Projekt einzubinden. Dabei stellen wir fest, die Bereitschaft für „die neue Seite von Mengede“ (Titel eines Berichtes der Ruhr-Nachrichten vom 10.2.2015 über unser Projekt) zu schreiben oder zu fotografieren, nimmt spürbar zu.

Sichtbar zu nahmen auch die Besucherzahlen im Monat Januar. Wir nähern uns der Zahl 100, d.h. 100 Besucher pro Tag auf unserer Internetseite. Zwei Erkenntnisse lassen sich aus den persönlichen Rückmeldungen wie auch aus den Benutzerzahlen ziehen: Auch gelegentlich länger geratene Textbeiträge wirken offenbar nicht abschreckend, sondern werden gelesen. Der Beitrag „Auf eine Tasse Kaffee… Holt die Kinder vom Strich“ ist im Januar mit Abstand am häufigsten angeklickt worden. Und die zweite Erkenntnis: Mengeder, die vormals im Stadtbezirk Mengede gelebt haben, äußern sich begeistert über die neue Möglichkeit, Neuigkeiten aus dem Stadtbezirk Mengede zu erfahren.

Doch es läuft nicht immer alles rund. Am letzten Wochenende gab es ein Malheur. Durch interne Aktualisierungen war von Freitag bis Sonntag die Startseite völlig verändert. Das sah so aus, als würde ein Hersteller für Champagner auf seiner Startseite mit einer Flasche Selters werben.

Das ist inzwischen behoben, hat aber ungeplanten Stress verursacht.

In diesem Sinne herzliche Grüße

Das Redaktionsteam von MENGEDE: InTakt!

Nachtrag:
Ein Missgeschick ist uns gestern Abend passiert. Die Funktion “BCC” beim Versand des Newsletters soll eigentlich sicherstellen, dass nur der Name des jeweiligen Empfängers in der Adressliste erscheint. Bei der Mehrheit unserer Sendungen hat das reibungslos geklappt, bei einigen Neuzugängen leider nicht. Wir bitten um Entschuldigung