Stadt Dortmund befragt Haushalte zu ihrem Mobilitätsverhalten 

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Foto: Roland Gorecki, Dortmund Agentur

Ziel ist eine auf die Bedürfnissen der BürgerInnen ausgerichtete Verkehrsplanung

Rund 37.600 DortmunderInnen  bekommen demnächst Post von der Stadt Dortmund: In einer Befragung soll das Mobilitätsverhalten der BewohnerInnen erhoben werden, um die Verkehrsplanung bedarfs- und umweltgerecht gestalten zu können. Los geht es am 3. April, die Befragung endet am 24. Mai 2019. Die Daten werden benötigt, um die städtische Planung auch künftig am tatsächlichen Verhalten und an den Bedürfnissen der BürgerInnen orientieren zu können. Dies teilt die Pressestelle der Stadt Dortmund mit.

Zuletzt hat die Stadt die Verkehrsmittelnutzung und das Verkehrsverhalten der DortmunderInnen im  Jahr 2013  erhoben.

Je mehr teilnehmen, desto besser die Ergebnisse
Planungsdezernent Ludger Wilde bittet die zufällig ausgewählten Haushalte, sich an der Mobilitätsbefragung zu beteiligen: „Je mehr angeschriebene Haushalte den Fragebogen beantworten und die Verkehrswege aufschreiben, die sie an einem Tag zurückgelegt haben, desto besser können wir das individuelle Verkehrsverhalten in der städtischen Planung berücksichtigen.“

Monatsradtour Juni 2018 des Heimatvereins Mengede; Foto: Archiv

Die 37.600 angeschriebenen Haushalte wurden per Zufallsverfahren aus dem Einwohnermelderegister der Stadt Dortmund gezogen. Damit die Kriterien der Repräsentativität erfüllt sind, dürfen nur die ausgewählten Adressaten an der Befragung teilnehmen.

Die Stadt weist daraufhin, dass die Fragen online, schriftlich oder telefonisch beantwortet werden können, dass die Teilnahme freiwillig ist, die Antworten anonym bleiben und alle Vorschriften des Datenschutzes  eingehalten werden.

Weitere Informationen
www.mobilitaetsbefragung.dortmund.de
Telefon:(0231) 50-27300 (montags bis donnerstags: 8 bis 16 Uhr, freitags: 8 bis 13 Uhr)

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