Hochwasserrückhaltebecken (HRB): Name für das Areal gesucht

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Namenswettbewerb läuft bis zum 20. April 2020

Foto: Hans Blossey/EGLV

Zwar ist das HRB noch nicht fertig, aber bereits ein beliebtes Naturidyll und Freizeitareal: das Hochwasserrückhaltebecken (HRB) der Emschergenossenschaft in Castrop-Rauxel-Ickern und Mengede. Als wenig idyllisch wird die derzeit offizielle Bezeichnung der Anlage empfunden. Die Emschergenossenschaft ruft daher mit der Stadt Castrop-Rauxel, der Stadt Dortmund, dem Verein „Mein Ickern e.V.“, dem „SJD – Die Falken Ortsverband Mengede“, der Bezirksvertretung Mengede sowie weiteren Beteiligten zu einem Namenswettbewerb auf.

Am Ende des Wettbewerbs hoffen die Beteiligten zu wissen, welchen Namen das HRB künftig tragen wird.

Teilnehmen dürfen alle, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und einen Vorschlag zur Namensgebung für das HRB machen möchten. Die genauen Teilnahmebedingungen und einen Flyer zum Mitmachen erhalten Interessierte auf dem Hof Emschertal, im Amtshaus in Mengede, im Seniorenzentrum Mengede sowie im Rathaus der Stadt Castrop-Rauxel!

Einsendeschluss ist der 20. April 2020. Eine Jury, bestehend aus der Emschergenossenschaft, der Stadt Castrop-Rauxel und der Stadt Dortmund, wird die Namensvorschläge sichten und beurteilen. Der Sieger des Wettbewerbs erhält einen Preis. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das HRB der Emschergenossenschaft an der Stadtgrenze zwischen Dortmund und Castrop-Rauxel hat ein Fassungsvolumen von 1,1 Millionen Kubikmeter – das entspricht dem Inhalt von sieben Millionen Badewannen. Das Areal ist so groß wie 46 Fußballfelder.

Foto: Silvia Rzadkowski

 

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