Hexenbesen ganz ohne Magie

„Landlust” stellt Buchthema von MIT-Redakteurin vor

 Wer Hexenbesen im Garten hat, will damit nicht Quidditch spielen wie Harry Potter. In der Tat handelt es sich dabei nicht um magische Fluggeräte, sondern um Gehölzmutationen. Dieses botanische Phänomen ist selten auf ansonsten ganz gewöhnlich aussehenden Bäumen zu finden. Monika Zybon-Biermann, Redakteurin von MENGEDE:InTakt! (MIT) hatte sich dem Thema in zwei Büchern – „Hexenbesen und andere Zwerge“ und „Neue Bäume für die Stadt“ gewidmet. (s. hierzu Veröffentlichung auf MIT vom 21.11.2017)

Sammlung von Hexenbesen

Jetzt stellte die Zeitschrift „Landlust“ in ihrer Ausgabe von Januar/ Februar 2021 die oft winzigen Mutanten unter dem Titel „Zwerge mit Potential“ vor und verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Publikationen der in Bodelschwingh wohnenden Dortmunderin. Die freute sich natürlich ganz besonders über die Anerkennung. Immerhin ist die seit 2005 in Münster zweimonatlich erscheinende Lebensstil-Zeitschrift bereits 2009 mit einer verkauften Auflage über 800 000 Exemplare Marktführer im Segment der Wohn-, Garten- und Kochmagazine geworden. Zuvor hatte die im Ulmer Verlag erscheinende, renommierte „Gartenpraxis“ die oben erwähnten Bücher vorgestellt. Sie sind  in der Buchhandlung am Amtshaus, Tel. 0231/339966 oder Info@buchhandlung-am-amtshaus.de erhältlich.

 

   

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