Reise durch fünf Jahrhunderte Musikgeschichte der Gitarre

Motto des Gitarrenkonzerts in der St. Josefskirche in Nette am 28. Mai 2022: „Saitensprünge-Zeitensprünge“

Am Samstag, 28. Mai 2022, gastiert um 16.00 Uhr der aus dem Sauerland stammende Konzertgitarrist Andreas Koch mit einem Gitarrenkonzert in der St. Josefskirche. Er führt das Publikum durch fünf Jahrhunderte der spannenden Musikgeschichte der Gitarre und stellt die Musik für sein Instrument von der Renaissance bis in die Moderne vor. Motto des Konzerts: „Saitensprünge-Zeitensprünge“. 

Andreas Koch ist nicht nur ein virtuoser Konzertgitarrist, sondern versteht es auch durch Leidenschaft für seinen Beruf das Publikum mit einer kurzweiligen Moderation in die Welt der klassischen Gitarre zu entführen. Er wird jedes einzelne seiner Instrumente kurz vorstellen und hat zudem eine passende Musikauswahl getroffen, die dem Publikum die Geschichte der Gitarre in eindrucksvoller Weise und nachvollziehbar darstellen wird. Dies ist auch möglich, da er dem Publikum ein außergewöhnlich großes Instrumentarium an verschiedenen, aus mehreren Jahrhunderten stammenden Gitarren mit sich führt.
In seinem aktuellen Programm werden bekannte Melodien, aber auch weniger bekannte, aber berührende Stücke für Gitarre von der Renaissance bis in die Neuzeit zu hören sein. Neben einem Arrangement des bekannten Schlagers „La Paloma“ wird Andreas Koch auch erzählen, was ein Kuhhirte mit einem Gassenhauer der Renaissancezeit zu tun hat.

Als Gast wirkt zudem der bekannte Bielefelder Tänzer Dirk Kazmierczak mit. Er hat zu einigen der Musikstücke Choreografien entwickelt und wird so das Konzert durch einen zusätzlichen künstlerischen Aspekt ergänzen.

Zusätzliche Infos:
Die Veranstaltung wird von der Frauengemeinschaft von St. Josef Nette organisiert; der Eintritt beträgt 12,50 €. Eintrittskarten sind ab sofort in der Wodanapotheke und bei Rosi Sokowicz (Tel. 0176-45690581) erhältlich.
In der Pause besteht die Möglichkeit ein Erfrischungsgetränk zu sich zu nehmen. Zum Ende der Veranstaltung gibt es die Gelegenheit zu einem Gespräch in lockerer Runde mit den Künstlern.
Quelle und Fotos: Pastoralverbund Dortmunder Nord-Westen. Zur Vergrößerung der Fotos diese bitte anklicken!

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