“HHG Duckbots”
Profiliis Stiftung fördert die Roboter AG des HHG im Jahr 2022 mit 2.275 Euro
Vom 17. November bis 19. November 2022 findet erstmals das Weltfinale der World Robot Olympiad in Deutschland, in der Messe Dortmund, statt. 365 Teams aus 73 Ländern zeigen ihr Können im Bereich Robotik und MINT und bieten die Chance, vor Ort dabei zu sein und den Nervenkitzel Robotik live mitzuerleben. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Die besten Teams aus 73 Ländern präsentieren vor 3.000 erwarteten internationalen Gästen sich und ihre Robotik-Ideen, ihr technisches Verständnis und ihre Programmierfähigkeiten.
Unter dem Saisonthema „MY ROBOT MY FRIEND“ beschäftigen sich die Teilnehmenden im Alter von 8 bis 19 Jahren mit technischen und digitalen Fragen, die aktueller nicht sein können. Denn Roboter werden in unserem beruflichen und privaten Alltag eine immer wichtigere Rolle spielen.
Vier Teams aus Dortmund haben sich in diesem Jahr für das Deutschlandfinale der @wro2022 qualifiziert und ein Team hat es sogar ins Weltfinale geschafft: Das Weltfinalteam aus Dortmund ist das Team vom HHG: Die “HHG Duckbots” mit Kaan Isik und Tim Rimkus haben beim Deutschlandfinale den dritten Platz in der Kategorie “Robo Mission Junior” belegt und sich damit für das WRO Weltfinale qualifiziert. 
„Dem Team vom HHG und natürlich auch allen anderen wünsche ich viel Erfolg, viel Spaß und gutes Gelingen“, so Oberbürgermeister Thomas Westphal auf einer gemeinsamen Busfahrt mit den Dortmunder Akteueren.
„Das Finale der WRO ist am Zukunftsstandort Dortmund sehr gut aufgehoben. Neben unserer Gastfreundlichkeit haben wir hier nämlich eine lebendige Startup-Szene, starke Forschungskompetenz, entwickeln individuelle Soft- und Hardware und forschen zur künstlichen Intelligenz”, so weiter der Dortmunder OB mit sichtlichem Wohlgefallen.
Für die Schulleitung des HHG war das bevorstehende Weltfinale in Dortmund ein geeigneter Anlass, von der Profiliis Stiftung heute einen symbolischen Scheck zur Förderung der Arbeit der Roboter AG des HHG entgegenzunehmen. Alle Akteure waren sich einig: Ohne eine Förderung von außen sind Spitzenleistungen nicht zu erbringen. Und ohne diese zusätzliche Förderung wäre auch die Roboter AG des HHG, die seit mehr als 8 Jahren besteht, nicht zu einem wichtigen Teil des Schulprofils geworden.
Die beiden HHG-Schüler, die sich für das Weltfinale qualifiziert habe, können sicher sein: In der kommenden Woche werden jede Menge Daumen in Mengede und Umgebung gedrückt.
Fotos: K.N.; zur Vergrößerung der Fotos diese bitte anklicken!