Medikamentenresten auf der Spur

Emschergenossenschaft und Lippeverband bieten digitale Fortbildung für Lehrkräfte,
Umweltbildende und Studierende

Welche Stoffe lösen sich im Wasser? Wie funktioniert eigentlich eine Kläranlage? Und wie gelangen Medikamente in den Bach? Auf diese Fragen geben Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV) zusammen mit der Universität Duisburg-Essen Antwort.

Unter dem Motto „Auf Spurensuche – Medikamente und andere Stoffe im Wasser“ bieten die Wasserwirtschaftsverbände zum Thema Mikroverunreinigungen und deren Wirkungen auf Menschen und Umwelt ab dem 27. Februar 2024 eine digitale Fortbildung speziell für Lehrkräfte, Umweltbildende und Studierende an.

Die BNE-Fortbildung (Bildung für nachhaltige Entwicklung) vermittelt, wie sich der Unterricht für die 3. bis 6. Klasse mit spannenden Experimenten und Stationenlernen lebendig gestalten lässt. Start der Fortbildung ist am Dienstag, 27. Februar 2024, um 16 Uhr. Sie findet als Online-Schulung statt. In freier Zeiteinteilung können im Nachgang an die erste Fortbildungssitzung Projekthefte, Versuchsanordnungen und Filme gesichtet werden. Eine Online-Diskussionsrunde am 20. März schließt die Fortbildung ab.

Nach erfolgreicher Teilnahme erwartet die Teilnehmenden ein Zertifikat, das zum kostenfreien Ausleihen der Forscherboxen von Emschergenossenschaft und Lippeverband mit spannenden Lernmaterialien rund um das Thema „Spurenstoffe aus Medikamenten im Wasserkreislauf“ berechtigt.

Interessierte können sich bis zum 21. Februar per E-Mail (direktzunw@posteo.de) anmelden – für die externen Serverkosten fällt eine Gebühr von 6 Euro für den Kurs an. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es unter: www.direktzunw.de/fortbildungen

www.eglv.de

Quelle: EGLV; Foto: Rupert Oberhäuser

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