Dortmund auf dem Weg zur Verkehrswende

Bei Dialogveranstaltung werden Wünsche an Bus und Bahn gesammelt

Seit Ende April hat DSW21 eine neue Generation Stadtbahnen im Einsatz

Was macht den öffentlichen Personennahverkehr in Dortmund aus? Welche Wünsche und Bedürfnisse haben DortmunderInnen an den Nahverkehr? Wo müssen Busse und Bahnen noch besser werden?

Darum geht es bei der Dialogveranstaltung zum Masterplan Mobilität – Teilkonzept ÖPNV am Montag, 10. Juni, ab 17:30 Uhr in der Bezirksverwaltungsstelle Hörde, Hörder Bahnhofstraße 16. Interessierte DortmunderInnen können sich dort informieren und haben das Wort.

„Die Bedürfnisse und Wünsche der Dortmunder*innen sind grundlegend für die Zukunftsentwicklung des öffentlichen Nahverkehrs. Verbesserungen kann es nur mit den Dortmunder*innen zusammen geben“, lädt Stefan Szuggat, Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen, zur Diskussion ein.

Ein Planungsteam aus dem Stadtplanungs- und Bauordnungsamt sowie den beratenden Verkehrsplanungsbüros informiert über die Zukunftsstrategie für den ÖPNV. Im Anschluss diskutieren die PlanerInnen an Marktständen zu verschiedenen Themen mit den DortmunderInnen. Dabei geht es um den Ausbau des Angebots, um die Anbindung der Nachbarstädte und um die Verknüpfung von Bussen und Bahnen mit weiteren Verkehrsmitteln, etwa über Mobilstationen.

Die Öffentlichkeitsveranstaltung in der Bezirksverwaltungsstelle Hörde ist ein wichtiger Bestandteil und seit Jahren gelebte Praxis, um die Stadtgesellschaft am Masterplan Mobilität 2030 zu beteiligen. Dieser ist Grundlage für die Verkehrswende in Dortmund. Dafür ist ein gut ausgebautes ÖPNV-Angebot eine wichtige Voraussetzung.

Im Teilkonzept ÖPNV für Dortmund und die Region soll eine Zukunftsstrategie für Busse und Bahnen in Dortmund entwickelt werden.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund; Foto: DSW21 / Jörg Schimmel

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