„Thank You For The Music“ im vollbesetzten Mengeder Saalbau

Eine Konzert-Revue, in der es um die Musikgeschichte
der Westfalenhalle geht

Die Revue „Thank You For The Music“ fand am letzten Samstag im vollbesetzten Mengeder Saalbau statt. Die Musikgeschichte der Westfalenhalle stand im Mittelpunkt – die Aufführung war „wirklich toll“ und das Publikum war rundherum begeistert. Zu Recht, denn kaum eine andere Veranstaltungshalle auf der Welt kann eine so spannende und einmalige Historie vorweisen, wie die Westfalenhalle. Schließlich feiert das Unternehmen mit der ersten Westfalenhalle in 2025 ihren 100sten Geburtstag !

Ohne Übertreibung kann gesagt werden: Den BesucherInnen der Mengeder Show wurde “eine kurzweilige…faszinierende…amüsante…emotionale und vor allem musikalische Zeitreise durch die unterschiedlichen Epochen des Entertainments“ präsentiert. Es ging los mit der heilen Welt des deutschen Schlagers bis zu den Rolling Stones. Danach folgte die Musik der Sex, Drugs an Rock’n Roll Epoche, dann die Musik der 80er Jahre bis zur Jahrtausendwende sowie die Musik bis zur Gegenwart.


Natürlich ging es dabei ausschließlich um KünstlerInnen, die in der Westfalenhalle aufgetreten sind und somit die Musikgeschichte der legendären Arena geprägt haben.

Durch das Programm führte Jochen Meschke – ehemaliger Geschäftsführer der Westfalenhallen – der über 32 Jahre für das Unternehmen tätig war. Er gewährte mit informativen, amüsanten und emotionalen Erzählungen einen Einblick hinter die Kulissen der Westfalenhalle.
Wir fragten ihn, wie ihm die Veranstaltung im Mengeder Saalbau denn persönlich gefallen habe. Seine Einschätzung:
“Die Revue am letzten Samstag im vollbesetzten Saalbau begeisterte das Publikum. Fast 30 Songs wurden live von den Künstlerinnen und Künstlern (Micha Badura, Sarah Göthling, die ABBA Girls Ewita und Hanna sowie die Band DAYMOR, bestehend aus Melissa Grosse und Christopher Plett) auf der Bühne vorgetragen. Musikgeschichte pur !”

Am Ende gab es einen lang anhaltende Applaus für das gesamte Ensemble, das sich sehr wohl in Mengede gefühlt hat.

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