
Drei Comic-Reportagen aus unterschiedlichen zeitlichen Epochen erzählen vom kolonialen Erbe in Kamerun.
© Initiative Perspektivwechsel e.V.
Drei Comic-Reportagen aus unterschiedlichen zeitlichen Epochen erzählen vom kolonialen Erbe in Kamerun.
© Initiative Perspektivwechsel e.V.
Neustart für die Kampstraße
© Stadt Dortmund / Christian Schön
Beteiligung für alle läuft noch fast den ganzen Mai
Steinwache: So soll die Mahn- und Gedenkstätte nach dem Umbau aussehen.
© Carmen Hause
Führungen, Ausstellungen, Vorträge und Lesungen im Stadtarchiv
Cobby Anoyntin verbindet die reichen Musiktraditionen Westafrikas mit zeitgenössischen globalen Rhythmen.
© Cobby Anoyntin
Ensembles, die in den letzten zwei Jahren an der renommierten Glen Buschmann Jazz Akademie (GBJA) studiert haben, zeigen ihr Können
© Kurt Rade
Die PARTEI fordert: Kolosseum, statt Theaterneubau –
wenn klotzen, dann richtig!
Die Stadt möchte das Stadttheater nicht nur sanieren und die Junge Bühne
ausbauen, sondern direkt das komplette Gebäude für ca. 400 Millionen Euro
neu bauen. Begründet wird dieses ausgerechnet mit einer besseren
Klimabilanz. „Unsere Meinung ist klar, mit den peinlichen Statistik
Tricksereien, um den Neubau ökologisch schön zu rechnen, ist die Stadt schon
bei der Kreuz-Grundschule durchgefallen, nun probieren sie es erneut“,
erklärt Harry Jääskeläinen, umweltpolitischer Sprecher der PARTEI Dortmund. Weiterlesen
Aufsichtsrat des Dortmunder Wohnungsunternehmens entscheidet sich für Prokuristin der Wohn + Stadtbau Münster GmbH
Die künftige Geschäftsführung von DOGEWO – Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH (DOGEWO21) ist komplett: Neben Samuel Šerifi, der von der Essener Allbau GmbH kommt und ab 1. Juli neuer Sprecher der Geschäftsführung wird, hat der Aufsichtsrat von DOGEWO21 heute (7. Mai) Sabrina Rahne bestellt.
Foto (v.l.): Jörg Jacoby (Vorstandsvorsitzender DSW21), Carla Neumann-Lieven (Aufsichtsratsvorsitzende DOGEWO21), die designierte DOGEWO21-Geschäftsführerin Sabrina Rahne und Katja Sievert (DOGEWO21-Betriebsrätin und Arbeitnehmervertreterin im Aufsichtsrat)
Gegen Rechtsextremismus und für Demokratie eintreten
Die GRÜNEN im Rat der Stadt Dortmund verurteilen mit aller Schärfe die Ereignisse vom 1. Mai 2025 auf der Zeche Zollern in Dortmund. Eine rechtsextreme Gruppe unter Beteiligung von AfD-Ratsmitgliedern und bekannten Vertretern der Neuen Rechten versuchte gezielt, einen bedeutenden Ort der demokratischen Erinnerungskultur für ihre ideologischen Zwecke zu instrumentalisieren. Weiterlesen