
Das Seniorenbüro Mengede und die DOGEWO21 Nachbarschaftsagentur Mengede halten auch 2024 für Menschen im Stadtbezirk Mengede wieder Vorträge aus der Reihe „Vorsorge im Alter“.

Das Seniorenbüro Mengede und die DOGEWO21 Nachbarschaftsagentur Mengede halten auch 2024 für Menschen im Stadtbezirk Mengede wieder Vorträge aus der Reihe „Vorsorge im Alter“.

Bereits seit 2020 bietet der Ährenkorn e.V. im Rahmen der ambulanten Hilfen zur Erziehung einmal im Monat ein Kletterprojekt in der Kletterhalle Bergwerk in Huckarde an. An diesem Projekt nehmen Kinder/Jugendliche im Alter von 6 – 18 Jahren teil, die aus unterschiedlichen, z.T. belasteten Familienverhältnissen kommen.

Am 04.06.2024 von 15.00–17.00 Uhr

Erster Termin am 26.5.: Besuch beim Tag der Biologischen Vielfalt im Fredenbaumpark!
Mit dem neuen Motto „Gemeinsam eine bunte Welt säen“ geht der Klimaclub nun schon in das 4 Jahr und wird aktuell von der Gemeinwohl Stiftung der Sparkasse Dortmund gefördert. Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren können im kostenlosen Klimaclub von Querwaldein e.V. Dortmund mitmachen. Neue Jugendliche sind herzlich willkommen, einfach einmal reinschnuppern ist jederzeit möglich! Weiterlesen
Angehörigengruppe Bodelschwingh tagt jeden letzten Montag im MonatIn dieser Gruppe treffen sich regelmäßig alle vier Wochen Betroffene, die demenzkranke Angehörige begleiten, zum persönlichen Erfahrungsaustausch. Dabei können über die Herausforderungen im Alltag, die Sorgen und Nöte in vertrauensvoller Runde besprochen werden.

Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)


Sabine Bartz, Vorstand der Gemeinwohlstiftung (r.) übergab Beate Schwedler symbolisch den Scheck für die Einrichtung des Kindertrauerzentrums MÖWE.
(Foto: Christiane Großkopf)
Mitte Oktober eröffnete das Kindertrauerzentrum MÖWE in der Hörder Rathausstraße 12 und hat sich seitdem schnell herumgesprochen: Es melden sich Familien mit Trauerfällen, aber auch Lehrkräfte, Menschen aus der Sozialen Arbeit, aus Kindergärten und Kitas oder Psychologinnen und Psychologen. Sie rufen an oder empfehlen die Trauerarbeit, die MÖWE leistet.

In Deutschland gibt es – häufig als Tradition aus anderen Ländern übernommen – für vieles einen eigenen Aktionstag. Den 27. Januar und damit Tag des Schokoladenkuchens nahmen die Mitglieder der Caritaskonferenz der Gemeinde „Christus unser Friede“ aus Oespel zum Anlass, um Spenden für den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn zu sammeln.

Es ist ein Inklusionslauf der besonderen Art: Wenn der bundesweite Kinder-Lebens-Lauf in der kommenden Woche Dortmund erreicht, machen der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn und mit ihm ein ganzes Team an Haupt- und Ehrenamtlichen, Botschaftern und Marathonläufern rund um den Dortmunder Guido Pieper darauf aufmerksam, was knallharte Realität ist: In der Ruhrgebietsmetropole leben rund 300 schwerstkranke Kinder und Jugendliche, die möglicherweise niemals erwachsen werden.

Die help and hope Stiftung hat in Zusammenarbeit mit dem Kraftwerk Gesundheit & Fitness ein neues kostenfreies Angebot für Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen: Gesundheitskurse auf Gut Königsmühle.

Stillberaterin Annika Dietrich (l.) begleitet das Stillcafé auf Gut Königsmühle. Koordiniert wird das Angebot von Annika Danzebrink. (Foto Christin Mols)

Die help and hope Stiftung hat ehrgeizige Pläne: Eine Herberge für 100 Kinder auf Gut Königsmühle zu errichten. Doch für die Realisierung dieses Projekts benötigt sie die Unterstützung von Förderorganisationen und großzügigen Spendern. Weiterlesen

Abriss-Remise; Foto: Christin Mols

Gut Koenigsmuehle Help and Hope Gelaende – Luftaufnahme Drohne – Copyright Stephan Schuetze
Die Neugier war greifbar, seit die help and hope Stiftung Ende Februar den Abriss der Ostremise auf ihrem Gut Königsmühle in Mengede vornahm. Nun ist das Geheimnis gelüftet: Die Stiftung realisiert ein wegweisendes Projekt und errichtet eine Herberge für 100 Kinder, eine Innovation für die gesamte Region. Dieser Schritt wird nicht nur einen weiteren Meilenstein in der bald 20-jährigen Geschichte von help and hope markieren, sondern auch das Erlebnis- und Lernangebot der Stiftung optimieren.