Gabriel Feltz neuer Botschafter von „Löwenzahn“

„Löwenzahn“ und Generalmusikdirektor freuen sich auf intensive, vielfältige Zusammenarbeit

Die Arbeit des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Löwenzahn liegt Gabriel Feltz, Generalmusikdirektor der Stadt Dortmund, besonders am Herzen. Mit dieser Motivation unterstützt er jetzt den Hospizdienst als Botschafter der guten Sache. In einem ersten Team-Gespräch wurden Ideen für gemeinsame Aktionen in schwierigen Zeiten entwickelt.

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Blumenampeln sollen Dortmund wieder verschönern

Die neuen Blumenampeln in Asseln. (Foto: Stadt Dortmund)

102 Blumenkübel und 6 Blumensäulen sollen in der Innenstadt
installiert werden

Bereits im letzten Jahr hat es in der Innenstadt Blumenampeln gegeben, die viele BürgerInnen  und BesucherInnen Dortmunds erfreut haben.  
Auch in diesem Jahr soll die zusätzliche Blütenpracht die Innenstadt wieder schmücken. Das Grünflächenamt lässt 102 Blumenkübel und 6 Blumensäulen in der Innenstadt installieren.

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Corona und Kultur

Auswirkungen und Alternativen in Dortmund

Die Schließung von Kultureinrichtungen und das Corona-bedingte Veranstaltungsverbot ziehen viele Ausfälle, Verschiebungen und Veränderungen im Dortmunder Kulturkalender nach sich. Dennoch geht das Kulturleben der Stadt weiter. In den Einrichtungen wurde und wird intensiv an Konzepten für die Wiedereröffnung gearbeitet, aber auch an alternativen (digitalen) Formaten. Gleichzeitig sind die Kulturbetriebe der Stadt und das Kulturdezernat bestrebt, Kunstschaffende und Kulturvermittler in der Krise bestmöglich zu unterstützen.

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Video-Premiere mit Rebal Alkhodari und Rimonda Naanaa auf Facebook

KLANGVOKAL und das Vokalmusikzentrum NRW präsentieren Konzert mit Rebal Alkhodari und Rimonda Naanaa auf Facebook

Rebal Alkhodari©Ellen Schmaus Photography

Am kommenden Sonntag, 26. April 2020 um 17.00 Uhr, präsentiert das KLANGVOKAL Musikfestival Dortmund gemeinsam mit dem Vokalmusikzentrum NRW auf seiner Facebook-Seite eine Video-Premiere mit Rebal Alkhodari und Rimonda Naanaa. Gemeinsam spielen sie in einer Aufzeichnung aus dem Reinoldisaal traditionelle Musik aus Syrien, Kurdistan und dem Iran. Im Anschluss daran steht Rebal Alkhodari ab 18.00 Uhr live auf Instagram für Fragen rund um das Konzert und die Arbeit mit dem Ensemble Orpheus XXI NRW zur Verfügung.

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Finanzielle Unterstützung für digitale Kultur- und Kreativprojekte

Stabsstelle Kreativquartiere Dortmund unterstützt Akteure bei der Umsetzung neuer digitaler Projekte

Die Dortmunder Kultur- und Kreativwirtschaft reagiert digital auf das Coronavirus: Unter www.dortmund-kreativ.de präsentiert die Stabsstelle Kreativquartiere Dortmund bereits eine Vielzahl digitaler Projekte und Angebote. Und es dürfen gerne noch mehr werden: Unter dem Titel „DORTMUND KREATIV Digitale Perspektiven“ unterstützt die Stabsstelle Akteure bei der Umsetzung neuer digitaler Angebote oder Projekte mit je 1.200 Euro.

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Buchempfehlung des Monats

Deepa Anappara:   Die Detektive vom Bhoot-Basar

Mario Lars: Bücher

Drei Kinder lassen uns die Welt der indischen Armensiedlungen, der sogenannten „Bastis“, erleben. Diese sind eine für den Außenstehenden verborgene Welt, umgeben in einem unüberschaubaren Gewirr an Sträßchen und Gässchen die indischen Millionenstädte. Illegal errichtet bieten sie ihren Bewohnern keinen Schutz vor Zwangsräumung und Enteignung. Ohne jede Absicherung kämpfen ihre Bewohner jeden Tag ums Überleben. Die Polizei ist korrupt, die Atemluft durch beißenden Smog vergiftet.

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Zurück in die Steinzeit 

Steinwüsten erobern auch in Mengede zunehmend die Vorgärten

Wildbiene

Vorbemerkungen:
Über das Thema „Steinwüsten als Vorgarten“ wurde auf MENGEDE:InTakt! wiederholt berichtet; vgl. z.B. die Beiträge von Monika Zybon-Biermann vom 21.9.16 bzw. vom 7.12.18. Der vorliegende Beitrag von Diethelm Textoris ist nach intensiven Gesprächen entstanden, die der Verfasser mit dem Naturkundler Jochen Heinrich aus Niederaden geführt hat. Jochen Heinrich verdanken wir auch die Fotos zum folgenden Beitrag. (K.N.)

Zu dem Trend, auf eine Bepflanzung der Vorgärten weitgehend zu verzichten, und stattdessen Steingärten mit einer Minimalbepflanzung anzulegen, hat Jochen Heinrich aus Niederaden, der als Naturexperte häufig die Wanderungen des Mengeder Heimatvereins begleitet, eine eindeutige Meinung:

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