
Auch ein Straßenfest im eigenen Quartier könnte zum DORTBUNT.nebenan-Programm gehören.
© Grubenglück GmbH
Mit eigenen Aktionen bei Dortmunds größtem Nachbarschaftsfest mitmachen
Auch ein Straßenfest im eigenen Quartier könnte zum DORTBUNT.nebenan-Programm gehören.
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Mit eigenen Aktionen bei Dortmunds größtem Nachbarschaftsfest mitmachen
GRÜNEN hinterfragen Konzeption der Einrichtung
An der Mergelteichstraße in Brünninghausen gibt es auf dem Parkplatz des Zoos schon seit 2015 eine Kommunale Unterbringungseinrichtung für Geflüchtete. Die Unterkunft dient seit mehreren Jahren zusätzlich auch als Notunterkunft für Obdachlose, die keinen Übernachtungsplatz in den regulären Übernachtungsstellen finden.
#freeİmamoğlu GRÜNE Dortmund verurteilen Inhaftierung von Istanbuls Oberbürgermeister Ekrem İmamoğlu und fordern seine umgehende Freilassung
Die Festnahme des demokratisch gewählten Repräsentanten, der aus der Dortmunder Partnerstadt Trabzon stammt, stellt einen schwerwiegenden Angriff auf demokratische Grundprinzipien dar. Weiterlesen
Heimathaus – gezeichnet von Matthes Schweinberger
Monatsstammtisch April:
Unterwegs mit dem Deutschlandticket
Peter Grohmann
Tacheles reden !
Von Peter Grohmann
Wenn Diktatoren jubeln, ist die Kacke am Dampfen. Momentan erleben die Wiederkäuer des Weltuntergangs ihre inneren Reichsparteitage: die Trumputins, die Orbáns, Kaczyńskis, Lukaschenkos – und weil’s so schön ist, mit Vornamen: die Receps Tayyips Erdoğanen und tausend andere. Die ideologischen Grenzen vermischen und verwischen sich.
WER KENNT SCHON DEN RICHTIGEN WEG –
eine gemeinsame Suche zwischen bildender und darstellender Kunst
Freitag, 4. April 18:02 Uhr, Chemnitzer Str. 38
Konzept:
Unter dem Titel „Wer kennt schon den richtigen Weg?“ stellen 15 Künstlerinnen und Künstler des WKD vom 04. bis 27. April 2025 parallel an zwei Orten aus, verbunden durch Interventionen der Beuys Group aus Dortmund.
Wesentlicher Teil des Ausstellungskonzepts sind die Wege zwischen den Ausstellungsorten HANS B. und dem Atelier Sebastian Wien. Wer kennt schon den richtigen Weg zwischen der Hansastraße 6-10 und der Chemnitzer Straße 38?
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Familie Schulze-Waltrup in Barop informierte im vergangenen Jahr (2024) über den Lehmbau an ihrem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1768.
© Stadt Dortmund / Stefan Nies
Stadt sucht Ehrenamtliche für Natur und Umwelt in Dortmund
Nach dem Ersten Weltkrieg: Das Kollegium um Rektor Gustav Wilke
© Hellweg-Grundschule
Die Psychologinnen Anne Meisborn (l.) und Dr. Claudia Schauerte gehören zu dem Team, das mit einem Preis für den Handlungsleitfaden Dortmunder Handlungsleitfaden „Schulabsentismus wirksam begegnen“ ausgezeichnet wurde.
© Stadt Dortmund / Markus Kaminski
Psychologinnen aus der Fachstelle für Schulabsentismus kümmern sich um junge Menschen in Dortmund, die den Schulbesuch verweigern
Prof. Dr. Andrea Löw: Deportiert. »Immer mit einem Fuß im Grab« – Erfahrungen deutscher Juden
© S.Fischer-Verlag
In ihrem neuen Buch „Deportiert“ hat die Historikerin Prof. Dr. Andrea Löw Hunderte persönlicher Quellen ausgewertet und verwebt die individuellen Geschichten zu einem erschütternden Zeugnis. Löw ist stellvertretende Leiterin des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte in München und Honorarprofessorin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der Universität Mannheim.
Zwölf Bezirksbürgermeister*innen und ein Oberbürgermeister: OB Thomas Westphal (hinten Mitte) überreichte den Vertreter*innen der zwölf Stadtbezirke eine Statuette in Form des Stadt-Umrisses.
© Stadt Dortmund / Klaus Hartmann
Rampokan von Peter van Dongen ist ein Comic Kolonialismus und die persönliche Suche nach der eigenen Identität.
© avant-Verlag
Comic-Schauraum präsentiert Peter van Dongen im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek
„Rampokan“ ist ein Comic über Kolonialismus und die persönliche Suche nach der eigenen Identität. Der Autor, Peter van Dongen, schöpft aus seiner eigenen Familiengeschichte – als Sohn eines niederländischen Vaters und einer indonesischen Mutter. In seinem klaren, detailreichen Strich verschmelzen die Konflikte zweier Welten. Acht Jahre arbeitete Peter van Dongen allein am ersten Band seiner Graphic Novel „Rampokan“.