Stuntmann

Ari Plikat Selbstportrait
Von Ari Plikat
Musik im Amtshaus empfängt das Duo Anouchka & Katharina Hack
am Samstag, 22. März um 19.30 Uhr – Einlass ab 18.45 Uhr im Amtshaus
Gut 7 Jahre nach ihrem ersten Auftritt bei der Konzertreihe „Musik im Amtshaus“ wird die aktuelle Serie durch die Schwestern Anouchka und Katharina Hack beendet.
Jetzt wird es ernst
Wer sich bisher nicht für eine der Parteien bzw. der BewerberInnen entscheiden konnte, sollte es spätestens morgen tun.
26 Tage unterwegs, davon etliche Höhenmeter in den Beinen und 550 Kilometer mit einem Zehn-Kilo-Rucksack auf dem Rücken. Das sind einige Daten, die sich bei Hubertus Mergheim aus Oberkirchen eingeprägt haben, nachdem er Anfang August 2023 auf dem „Traumpfad“ die Alpen überquert hat – damals mit 67 Jahren.
V.L.n.r.: OB Thomas Westphal, Oma Doris, Ben Bolderson (Betreiber Oma Doris) und Leitung der Kulturbetriebe Hendrikje Spengler
Der erste Dortmunder Clubpreis 2025 geht an „Oma Doris“
Der „Stollen134“ wird für die BESTE INITIATIVE ausgezeichnet
Alle Dortmunder*innen ab 60 Jahren erhalten in diesen Tagen die Briefwahlunterlagen für die Wahl des neuen Seniorenbeirates. Die Wahl läuft bis zum 27. März 2025.
So sollen die neuen, barrierefreien Stadtbahnhaltestellen an der B1 einmal aussehen. Die Arbeiten beginnen an der Stadtkrone-Ost.
© DKFS Architects
Die Baumfäll- und Rodungsarbeiten im Bereich der südlichen Zugangsspindel (Freie-Vogel-Straße/Tiranaweg) an der Stadtbahnhaltestelle Stadtkrone-Ost beginnen in den kommenden Tagen. Sie sind als vorbereitende Maßnahme für den Neubau erforderlich. Im Sommer startet dann der Rückbau der Spindel.
Verbraucherzentrale Hamburg erhält viele Anfragen
Seit dem 1. Januar 2025 gilt für Altkleider und Alttextilien die sogenannte Getrenntsammlungspflicht. Demnach dürfen alte, unbrauchbare Kleidungsstücke nicht mehr über den Hausmüll entsorgt werden. Viele verunsicherte Verbraucher und Verbraucherinnen haben sich deshalb in den vergangenen Wochen an die Verbraucherzentrale Hamburg gewandt. Die Verbraucherschützer stellen klar:
Stark verschmutzte oder kaputte Textilien, die als sogenannter Textilmüll nicht verwertet werden können, gehören weiterhin in den Restmüll, während gut erhaltene Kleidungsstücke zur Wiederverwendung in die Altkleidersammlung gegeben werden sollten.
„Eine getrennte Sammlung beschädigter Textilien ist derzeit weder ökologisch sinnvoll noch technisch realisierbar“, erklärt Tristan Jorde von der Verbraucherzentrale Hamburg. Seiner Einschätzung nach fehlen nicht nur die notwendigen Sammelsysteme für Textilmüll, sondern auch geeignete Verwertungsverfahren, mit denen sich Textilfasern großflächig zur Wiederverwertung recyceln lassen. „Daher sei die Entsorgung zerschlissener oder stark verschmutzter Kleidung über den Restmüll derzeit die beste Lösung, auch wenn die EU-Abfallrahmenrichtlinie und das Kreislaufwirtschaftsgesetz eigentlich etwas anderes vorschreiben, so Jorde. Gut erhaltene Kleidungsstücke sollten jedoch weiterhin über die bereits vorhandenen Altkleidercontainer entsorgt werden.
Fast Fashion und fehlende Vorgaben verschärfen Problem
Trotz der wachsenden Umweltprobleme im Textilsektor gibt es bislang weder auf EU- noch auf nationaler Ebene verbindliche Vorgaben zum Ökodesign von Textilien – abgesehen von allgemeinen Aussagen zur erweiterten Verantwortung der Hersteller. Gleichzeitig bringt die Fast-Fashion-Industrie enorme Mengen an kurzlebiger, minderwertiger Kleidung auf den Markt, die meist nicht wiederverwendet oder recycelt werden kann. „Die Textilwirtschaft muss sich grundlegend neu ausrichten, damit langfristig Ressourcen geschont und die Abfallmenge reduziert wird“, fordert Umweltexperte Jorde. Gleichzeitig sei der Gesetzgeber in der Pflicht, strengere Vorgaben für mehr Nachhaltigkeit bei der Textilproduktion zu schaffen, um die Umweltbelastung wirksam einzudämmen.
Nachhaltigkeit beginnt beim Kleiderkauf
Die Verbraucherzentrale rät Verbraucherinnen und Verbrauchern, auf hochwertige und langlebige Kleidung zu setzen, da diese seltener ersetzt werden muss. Reparaturen oder Anpassungen verlängern die Lebensdauer zusätzlich. Wer sich beim Kauf neuer Kleidungsstücke für Monogewebe entscheidet, handelt ebenfalls umweltfreundlicher. Diese bestehen aus nur einer einzigen Faserart und lassen sich deutlich einfacher recyceln als Mischgewebe, weil keine aufwendige Trennung verschiedener Materialien nötig ist.
Hintergrund:
Die seit dem 1. Januar 2025 geltenden Regelungen zur Getrenntsammlung von Textilien basieren auf einer EU-Richtlinie (Richtlinie 2008/98/EG über Abfälle), die 2008 verabschiedet und im Jahr 2020 in Deutschland in nationales Recht umgesetzt wurde.
Tipp:
Verbraucherinnen und Verbraucher, die ihre Garderobe bald fürs Frühjahr umstellen wollen, können sich bei der Verbraucherzentrale Hamburg informieren.
Die Heider Spielgruppe startet im Neuen Jahr voll durch
Ralf Oxe (1. Vorsitzender), Julian Zill (2. Vorsitzender), Annika Schröter (Geschäftsführerin), Thorben Müller (Kassierer), und Karl-Heinz Poppe (musikalischer Leiter und Dirigent).
Zunächst wurde im Dezember der Vorstand auf mehreren wichtigen Positionen neu besetzt. Der langjährige und erprobte 1. Vorsitzende Ralf Oxe wurde wiedergewählt.
Der Kassierer Wolfgang Hillmann übergab die Kasse auf eigenen Wunsch an Thorben Müller, der für das neue Amt seine Funktion als 2. Vorsitzender an Julian Zill weitergab. Neue Geschäftsführerin wurde für den langzeit erkrankten Lothar Brahmann Annika Schröter.
Kann ich eigentlich jedes Foto aus dem Internet verwenden? Die Medienscouts erklären, welche Rechte zu bedenken sind.
© Stadt Dortmund / Ute Küssow
So surft man sicher durch die digitale Welt
Die Berghofer Grundschule hat jetzt zwölf Medienscouts im Einsatz
Forum Stadtbaukultur: Collage zum Thema „Kirchen gehen uns alle an“ Hochformat
Stadt Dortmund / FH dortmund
Forum Stadtbaukultur diskutiert über Zukunft und Verantwortung für aufgegebene Gotteshäuser
Kirchbauten sind in aller Regel unter vielfältiger, auch finanzieller Beteiligung von Gemeinwesen und Zivilgesellschaft errichtet und bewahrt worden. Sie tragen Erinnerungen, bilden Bezugspunkte und eröffnen Heimat, auch für Menschen, die neu in die Quartiere kommen. Kirchenräume bieten vielfältige Potenziale: als Begegnungsorte der Demokratie, als Kühlräume im Klimawandel, als sogenannte „Vierte Orte“, die religions- und konfessionsübergreifende Erfahrungsräume von Spiritualität sind.
Die Teilnehmenden von Jugend musiziert spielen beim Preisträger*innenkonzert.
© Michael Sass