
Turmdrache Rüdiger ist beim Mitmach-Märchen-Morgen an jedem Adventssonntag im Kindermuseum Adlerturm dabei.
© Sebastian van den Akker
Turmdrache Rüdiger ist beim Mitmach-Märchen-Morgen an jedem Adventssonntag im Kindermuseum Adlerturm dabei.
© Sebastian van den Akker
Statement-Aktion zum Start der „Orange Days“ mit Oberbürgermeister Thomas Westphal und der Dortmunder Gleichstellungsbeauftragten Maresa Feldmann (4. v. li.) an der Reinoldikirche.
© Stadt Dortmund / Daniela Müller
Semesterabschlusskonzerte der Glen Buschmann Jazz Akademie
© Kurt Rade
„The Searcher“ von Roy Villevoye im Museum Ostwall.
© Jürgen Spiler
Verbraucherzentralen nehmen Dosen, Geschirr und Besteck aus nachwachsenden Rohstoffen ins Visier
Trinkflaschen, Geschirr, Brettchen und Besteck sind für den Lebensmittelkontakt gemacht. Doch bestimmte Materialmischungen oder ein fehlerhafter Gebrauch können Schadstoffe freisetzen, die dann in das Essen übergehen. Ein bundesweiter Marktcheck der Verbraucherzentralen untersuchte 48 Küchenutensilien aus oder mit nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus, Rohrzucker oder Holzfasern. Das Ergebnis: Einige Produkte waren nicht zulässig, bei anderen fehlten wichtige Informationen für eine sichere Verwendung.
Volkswohl Bund unterstützt das Kindertrauerzentrum
Mit einer Spende von 5.000 Euro fördert die Volkswohl Bund Lebensversicherung a.G. die Arbeit des Kindertrauerzentrums MÖWE – mit dem Geld wird 2025 eine Kindergruppe für ein ganzes Jahr unterstützt.
Vertriebsvorständin Stefanie van Holt und Pressesprecherin Simone Szydlak besuchten jetzt die Räume des Kindertrauerzentrums MÖWE, das vor gut einem Jahr in die City von Hörde gezogen ist. „Hier sind wir von ganz Dortmund aus bestens zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln“, erläutert MÖWE-Projektleiterin Beate Schwedler.
Heimathaus – gezeichnet von Matthes Schweinberger
Der Heimatverein Mengede lädt zum Monatsstammtisch
ins Heimathaus ein.
Peter Grohmann
„Was ist bloß in deinem Leben passiert, dass du jetzt AfD wählst?“, fragte jüngst meine Omi Glimbzsch in Zittau ihren Nachbarn. Dass er nicht sofort eins auf die Fresse gab, lag nicht allein an ihrem Alter. In der guten alten Zeit waren beide in der SPD. Ach, damals!
Denken ist halt ein verdrießlich Geschäft, sagte mir Immanuel fast beiläufig auf derlei Fragen nach dem Leben und dem Tun. Und habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! OK, nehmen Sie mich beim Wort, ich weiss ja aus bitterer Erfahrung: Nicht jeder hat beides – Mut und Verstand. Aber etwas Mühe kann man sich doch geben!
Die „Freunde des Museums Ostwall e. V.“ in Vertretung von Benjamin Sieber (ganz rechts) haben ihren MO_Kunstpreis erstmals an zwei Fotograf*innen verliehen: Katja Stuke und Oliver Sieber.
© Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Verbraucherzentrale warnt vor Fake-Shops mit alkoholischen Getränken
Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt aktuell vor betrügerischen Online-Shops, die alkoholische Getränke zu vermeintlichen Schnäppchenpreisen anbieten. „Kriminelle nutzen die steigende Nachfrage nach Spirituosen, Wein und anderen alkoholischen Getränken in den letzten Wochen des Jahres gezielt aus, um Verbraucherinnen und Verbraucher in die Fake-Shop-Falle zu locken“, erklärt Julia Rehberg von der Verbraucherzentrale Hamburg.
Schienenanbindung zum HSP Gelände wird im Januar abgebaut
Während immer wieder von der Verkehrswende gesprochen wird, wird in Dortmund mit dem HSP-Gelände ein großes Gewerbegebiet vom Schienennetz getrennt.
Für das Hafengebiet hat der Rat der Stadt Dortmund am 14.11.2024 die ersten 3,8 Millionen Euro für den Vollanschluss der OWIIIA bewilligt (https://sessionnet.owl-it.de/dortmund/bi/vo0050.asp?__kvonr=511574).
Die Gesamtkosten werden ca. 40 Millionen Euro betragen. Für den Verkehr steht jetzt schon mit einem kurzen Umweg über die Königsbergstraße die Anschlussstelle an der Huckarder Straße zur Verfügung. Weiterlesen
Handarbeitsbasar im kath. Gemeindehaus St. Remigius Mengede
Zum traditionellen Handarbeitsbasar in der Vorweihnachtszeit hatte an diesem Wochenende die Handarbeitsgruppe der kath. Kirchengemeinde ins Gemeindehaus St. Remigius eingeladen.
Es wurde dabei viel Selbstgebasteltes angeboten – mit Blick auf die bevorstehende Adventszeit bevorzugt natürlich Gegenstände, die in dieser Jahreszeit Verwendung finden können.
Zur Erfrischung gab es Kaffee und leichte Kaltgetränke, vor allem aber auch selbstgebackene Torten und Kuchen.
Dem Basar geht ein guter Ruf voraus – so nur ist die große Nachfrage zu erklären: am gestrigen Samstag war das Gemeindehaus so gut besucht, dass sich zeitweise Warteschlangen auf dem Kirchplatz bildeten.
STARK sein – STARK werden
Getreu dem Motto der Wilhelm-Rein-Schule gab es am gestrigen Samstag auf dem Schulgelände einen Martinsbasar. Neben zahlreichen gut zur bevorstehenden Adventszeit passenden Aktivitäten gab es an vielen Stellen auch Einblicke in den aktuellen Schulalltag.
Das war schon beachtlich – nicht nur wegen der Vielfalt.
Die Mühen der OrganisatorInnen wurden durch eine rege Beteiligung der Familienangehörigen und der Ehemaligen belohnt.
Einen kleinen Einblick mögen die Fotos auf dieser Seite vermitteln.
Allerdings: Das gestrige Fest war nicht der Jahresabschluss. Der wird erst am 17.12.24 bei einem zünftig-besinnlichen Weihnachtsfest gefeiert. Diesen Termin sollten sich nicht nur die SchülerInnen vormerken.