
Niederschlagsbilanz
© Meike Beste/EGLV
Niederschlagsauswertung von Emschergenossenschaft und Lippeverband für den Januar 2025
Niederschlagsbilanz
© Meike Beste/EGLV
Niederschlagsauswertung von Emschergenossenschaft und Lippeverband für den Januar 2025
Aufsichtsrat der DSW21 bestellt Jörg Jacoby zum Vorstandsvorsitzenden
Jörg Jacoby (M.); Arbeitsdirektor Harald Kraus (l.); Verkehrsvorstand Ulrich Jaeger.
Jörg Jacoby wird neuer Vorstandsvorsitzender der Dortmunder Stadtwerke AG – DSW21. Das hat der Aufsichtsrat heute am 6. Februar in einer außerordentlichen Sitzung einstimmig beschlossen. Die Zustimmung des Rates der Stadt Dortmund erfolgt in seiner Sitzung am kommenden Donnerstag. Die Bestellung läuft fünf Jahre bis zum 31. Dezember 2029.
Aktion zum Tag der Kinderhospizarbeit in der Thier-Galerie
Sie sind die Guten und die Bösen im Star-Wars-Universum und ziehen, wo immer sie auftreten, mit Macht Blicke und Aufmerksamkeit auf sich: Bestens geeignet also, um mit ihnen gemeinsam auf die Schicksale von todkranken Kindern und Jugendlichen hinzuweisen, die auch in Dortmund leben und zum Teil so schwer krank sind, dass sie möglicherweise niemals erwachsen werden. Die Deutschen Kinderhospiz Dienste in Dortmund treten deshalb zum bundesweiten Tag der Kinderhospizarbeit am Montag, 10. Februar, gemeinsam mit ihren Star-Wars-Botschaftern der 501st Legion der German Garrison in der Thier-Galerie auf.
Sie ist die zweitgrößte Messe für tüftelnde Technikfreaks in Deutschland. Die „Maker Faire Ruhr“ hat sich mittlerweile in der DASA Arbeitswelt Ausstellung etabliert. Beim Ideen- und Erfinder-Festival für Inspiration, Kreativität und Innovation treffen sich am letzten Märzwochenende (29./30.03.25) zum achten Mal Menschen, die Phantasie und Digitales, Technisches und Handwerkliches auf kreative Weise neu umsetzen. Weiterlesen
Vorbereitungen für Gewerbegebiet Segro Park
Der Ausbau der Straße Langenacker zwischen Königshalt und der Autobahnbrücke beginnt am Montag, 10. Februar. Das geplante Gewerbe- und Logistikgebiet Segro Park ist Grund für den Ausbau – über die Straße Langenacker wird der Verkehr ab dem Autobahnkreuz bis zur Fläche im Grenzgebiet zwischen Castrop-Rauxel und Dortmund abgewickelt werden. Der Segro Park entsteht dort, wo bis 2014 das Steinkohlekraftwerk Gustav Knepper in Betrieb war.
Donnerstag, 13.2.25
19.00 Uhr
„Nimm es hin, dass ich was Besondres bin“ – Robert Gernhardt
mit Christoph Rösner
Die Stadt Dortmund plant ein Verkaufsverbot für Lachgas an Minderjährige. Auch die Ab- und Weitergabe an Jugendliche soll demnächst untersagt werden. Damit möchte die Stadt junge Menschen in Dortmund vor dem Rauschmittel schützen, das mit erheblichen gesundheitlichen Risiken verbunden ist.
Anne Behlau und Christoph Krafczyk gehören zum Team Immobilien des Quartiersmanagements Nordstadt, das Eigentümer*innen zu Immobilienfragen berät.
© Roland Gorecki / Stadt Dortmund
Sanierungssatzung stärkt zentralen Nordstadtbereich und ist jetzt in Kraft
DSW21 spndet an die soziale Einrichtung Gasthaus in Dortmund.
DSW21 überreicht dem Gast-Haus 150 Fleece-Decken
Mit einer Sachspende von 150 Fleece-Decken unterstützt die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) die ehrenamtliche Arbeit der ökumenischen Wohnungslosen-Initiative »Gast-Haus statt Bank«. Arbeitsdirektor Harald Kraus und Lena Honcia, Mitarbeiterin der Konzernkommunikation, haben die Decken jetzt an Sabine Hense, Netzwerkkoordinatorin des gemeinnützigen Vereins, überreicht.
Fluxus und Feminismus beschäftigt sich beispielsweise mit Arbeiten von Charlotte Moorman.(Charlotte Moorman performing Nam June Paik, Museum Ostwall).
© Dick Preston
Demo in Dortmund am 30.1.25 um 18.00 an der Reinoldikirche
In Stuttgart waren es am Wochenende rd. 40.000 TeilnehmerInnen – in Hamburg, Frankfurt und anderen Großstädten werden es in den letzten Tagen ebenso viele gewesen sein. In Berlin waren es von der Polizei geschätzte 140.000 Teilnehmende.
Klima retten, nicht vergiften
Zum Parteitag der CDU und ihrem „100-Tage-Programm“, erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):
„Nachdem Kanzlerkandidat Merz letzte Woche Demokratie und Menschenrechte aufs Spiel gesetzt hat, sollten sich die CDU-Delegierten heute ihrer Verantwortung bewusst werden. Als mögliche Regierungspartei hat die CDU die Aufgabe, gemeinsame Lösungen zu finden, die fest auf dem Boden der Rechtsstaatlichkeit stehen. Die Christdemokraten müssen Antworten auf die wirklich drängenden Probleme dieser Zeit finden. Sie sollten sich auf dem Parteitag für eine gerechte Wirtschafts- und Industriepolitik entscheiden, die Mensch und Natur schützt, zukunftsfähigen Wohlstand ermöglicht sowie Demokratie achtet. Im Wahlkampf hat die CDU erhebliche Angriffe auf den Klima- und Naturschutz angekündigt und damit gedroht, das Verbandsklagerecht einzuschränken – ein zentrales Instrument demokratischer Teilhabe. Wir fordern ein Umlenken, raus aus dieser politischen Sackgasse.“
Zu den Bereichen Energie und Verkehr ergänzen Irmela Colaço, Leiterin Gebäude- und Wohnpolitik beim BUND:
„Es ist Zeit, dass die Union aufwacht und versteht: Die Herausforderungen für den Klimaschutz sind gewaltig, jeder Tag zählt. Doch statt ein umfassendes Sofortprogramm für den Klimaschutz anzukündigen, sägt die Union an zentralen Vorhaben wie der Wärmewende. Der irrwitzige Plan, die lange diskutierten Kompromisse im ‚Heizungsgesetz‘ in 100 Tagen zurückzunehmen, verunsichert Menschen und Wirtschaft. Das ist unverantwortlich und richtet großen Schaden bei Klimaschutz und Vertrauen in Politik an. Es braucht nun einen klaren Plan, wie Klimaschutz gelingt und alle Menschen die notwendige Unterstützung bekommen, am Umbau teilzuhaben.“
Gabriel Kapfinger, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Verkehrspolitik beim BUND:
„Im Verkehrsbereich hat die Union wohl keine Ambitionen. Weder wollen sie große Themen wie den Ausbau und Sanierung der Schiene oder die Sicherung des ÖPNV priorisieren, noch sichern sie das Deutschlandticket für die nächsten Jahre ab. Auch die E-Mobilität gehört laut Sofort-Programm nicht zu den wichtigsten Themen der Union. Hier klafft eine enorme Leerstelle, zu Lasten der Verkehrswende und Klimaschutz.“
Mehr Informationen:
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist mit insgesamt über 674.000 Mitgliedern und Unterstützer*innen einer der größten Umweltverbände Deutschlands. Seit 50 Jahren engagiert er sich unter anderem für eine ökologische Landwirtschaft, den Klimaschutz, den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Finanziert durch Spenden und Mitgliedsbeiträge ist der BUND unabhängig von Politik und Wirtschaft.