Gewerbeverein Mengede und Smart City sorgen für smarte Verleihschränke im Stadtbezirk Mengede

Schnelle Umsetzung der Idee das Freizeitangebot in Mengede zu erweitern und öffentliche Aufenthaltsräume attraktiver zu gestalten 

Nachdem Ingo Plettner, Pressewart vom Gewerbeverein Mengede Kontakt zum Team Smart City Dortmund aufnahm und dort die Idee und Technik vorstellte, entfachte er gleich eine Welle der Begeisterung. Schon kurz danach sicherte Smart City Dortmund die Finanzierung der Verleihkästen zu.  So stehen die smarten Verleihschränke nun seit Mitte Oktober nun dank der Kooperation mit Smart City Dortmund im

Amtshauspark, Volksgarten und Hansemannpark.

Diese sind mit unterschiedlichem Inventar ausgestattet, welches zur aktiven Freizeitgestaltung einlädt. Pro Schrank stehen jeweils 8 Fächer mit Sport- oder Spielgeräten zur Verfügung.
Die Ausleihvorgang lässt sich dabei ganz unkompliziert per App abwickeln.

Für alle etwas dabei – von jung bis alt
Jede Tür verfügt über ein Sichtfenster und ermöglicht einen Einblick in das jeweilige Fach und deren Inhalt. Die Befüllung der Fächer kann dabei von Zeit zu Zeit variieren. Der Gewerbeverein Mengede, der für den Betrieb der Schränke zuständig ist, wird den Inhalt bei Bedarf austauschen. 

Einfache Bedienung per App
Um Artikel entnehmen zu können, wird lediglich die kostenlose App „Chayns“ benötigt. Über diese wird der QR-Code an der Tür mit dem Smartphone gescannt. Im nächsten Schritt wird die Dauer der Ausleihe ausgewählt und die Leihgebühr über die in der App hinterlegten Bezahlmöglichkeiten (z.B. Paypal, Keditkarte etc) bezahlt. Das Türschloss kann daraufhin per aktivierten Bluetooth entsperrt und der Inhalt aus dem Fach entnommen werden. Für die Rückgabe wird zum Ende des Mietzeitraums das Schloss erneut über die App geöffnet und der Artikel kann zurückgelegt werden. Die Preise sind hierbei überschaubar. Ein Fußball kostet zB. 50 Cent für eine halbe Stunde.

Weitere Infos: www.gewerbeverein-mengede.de

Quelle: Gewerbeverein Mengede; das Foto zeigt den Vorsitzenden Christopher Wolff (li) und Pressewart Ingo Plettner (re) mit dem Verleihschrank im Amtshauspark

Unsicheres Stuttgart – Eine Kolumne von Peter Grohmann

Unsicheres Stuttgart

Von Peter Grohmann

Peter Grohmann

Manchmal bin ich glücklich und manchmal nehme ich’s, wie’s kommt.
Apfelsaft wird teurer, Jürgen Klopp immer linksradikaler, der Papst spricht ganze zwei Frauen heilig und in Deutschland fehlen Impfstoffe für Babys. „Bei Uganda oder in der Mongolei könnte man das ja verstehen, die kriegen ja nie was auf die Reihe“, würde „Bild“ posten. Aber bei uns? Reicht es nicht, dass 300.000 Kitaplätze fehlen – oder waren das Pflegekräfte bzw. -betten? Vielleicht Altenpflegerinnen? Wenn die Ukrainerinnen nicht ran wollen an unsere Alten, nehmen wir notfalls auch welche aus der Mongolei.

Halt, Freunde! Ich hörte aus Kreisen der Arbeiterwohlfahrt, dass ganz entscheidend für die Akzeptanz einer Pflegekraft ihr einnehmendes Äußeres sei: Häubchen geht immer, Schleier nie. Die Wohlfahrtsverbände und Vermittler raten übrigens schon immer von Personen aus Innerasien ab – Epikanthus medialis, da randalieren nicht nur Höckes Opas in Erfurt! Bei männlichen Pflegebedürftigen ist es genau umgekehrt: Leute aus Südostasien sind hochwillkommen! Es ist eben alles auch eine Erfahrungssache.

Und das gilt auch für demokratische Wahlen als Regelvermutung! Nehmen wir Moldawien. Ob die Moldauer mit einem blauen Auge aus der Westsehnsucht rauskommen, ist nicht ausgemacht. Immerhin ist Moldawien nach den Merz-Wahlen bald ein sicherer Herkunftsstaat, trotz seiner Nähe zu Russland. Und ist dann genauso sicher wie Syrien oder Afghanistan, wo viele Verbrecher wohnen – anders als bei uns. Allerdings sagen ja nun sogar die CDU/CSU unisono, dass man in unseren Städten auch nicht mehr sicher ist, vor allem wegen der Grünen. Unterm Adolf hätt‘ es das alles sowieso so nicht gegeben. Ich sag mal so: Ich möchte Cem Özdemir – nur ein Beispiel, Leute! – auch lieber tagsüber als nachts begegnen.

Ich starte demnächst mit meiner Omi Glimbzsch von Zittau aus eine Online-Petition für die Abhaltung freier und fairer Wahlen in den Nordstaaten von Amerika. Es kann nicht sein, dass der republikanische Tugendwächter für Demokratie und Menschenwürde im Verdacht steht, seine Wahlen hingen zu 75 Prozent vom Geld ab und nur zu 25 Prozent von Tesla und X. Aber das alles lässt sich halt von hier aus nicht unabhängig überprüfen. Das ist wie mit den Kriegsverbrechern im Nahen Osten.

Peter Grohmann * ist Kabarettist und Koordinator der AnStifter. Wir danken ihm für die Zustimmung zum Abdruck dieser Kolumne.
* peter-grohmann@die-anstifter.de

Ambulanter Erwachsenen Hospizdienst Dunkelbunt

Letzte-Hilfe-Kurs in der ambulanten Erwachsenen-Hospizarbeit

Erste Hilfe zu leisten, zum Beispiel nach einem Unfall, ist für die meisten Menschen selbstverständlich. Doch wie sie letzte Hilfe leisten können, also einem Menschen helfen können, der im Sterben liegt, macht viele hilflos. Denn altes Wissen zur Sterbebegleitung ist in unserer Kultur schleichend verlorengegangen. Deshalb bietet der Ambulante Erwachsenen Hospizdienst Dunkelbunt in Dortmund jetzt einen

Letzte-Hilfe-Kurs an: am 7. November 2024 von 16 bis 20 Uhr. Weiterlesen

Presseerklärung der AfA zur Mittelkürzung der Technologieberatungsstelle DGB

Landesregierung will Fördermittel für die TBS radikal kürzen
Mit Unverständnis nimmt die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD (AfA) den vorliegenden Haushaltsentwurf des Landes NRW zur Kenntnis. Er sieht dramatische Kürzungen im Ressort des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales vor. Davon betroffen ist auch die Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.V. (TBS NRW), deren Förderung um mehr als 40 % reduziert werden soll.

Mengeder Oktober 2024 Betrachtungen von Michael Bereckis

Mengeder Oktober 2024

@ Thorsten Trelenberg

Heimatpoesie

Sanft wölbt sich
Der Brücke
Bogen

Badet Morgen
Sonne im Schleier
Haften Früh
Nebel

Deich mit Weiden
Möwen vor Ufer
Promenade Auto
Bahn Industrie
Kulisse

Hier riecht es nicht
Nach Meer

@ Thorsten Trelenberg „Emscherland“ (2016)

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Fernwärme: Sammelklagen gegen E.on und Hansewerk Natur

Verbraucherzentrale Hamburg rät von Preiserhöhungen Betroffenen zum Widerspruch

VerbraucherInnen, die von Preiserhöhungen der Fernwärmeanbieter E.on und Hansewerk Natur betroffen sind, rät die Verbraucherzentrale Hamburg, sich den Sammelklagen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) anzuschließen. Die Verbraucherschützer halten Preiserhöhungen der Unternehmen in vielen Versorgungsgebieten für rechtswidrig – auch in Hamburg. Betroffene, die den Preiserhöhungen noch nicht widersprochen haben, sollten dies aus Sicht der Verbraucherschützer vorsorglich nachholen.

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Wochenmarkt mit Flair, Tiefgaragen in neuem Licht und das Stadthaus hat Geburtstag

Infoheft „aufbruch city“ mit breitem Themenangebot erschienen

Die neue Ausgabe des Infohefts „aufbruch city“ blickt unter anderem mit starken Bildern zurück auf einen Sommer, der vollgepackt war mit Veranstaltungen: von der EURO 2024 bis hin zu den Food-Veranstaltungen, Festivals und Konzerten.

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