BUND-Kreisgruppe Dortmund blickt auf 40 Jahre aktive Arbeit zurück

Jubiläumsausgabe des BUND-Falter erinnert an vielfältige Aktivitäten

Am 10. April 1981 trafen sich etwa ein Dutzend Mitglieder des damaligen Bundes für Natur- und Umweltschutz (BNU) im Restaurant Hövelpforte, um die Kreisgruppe Dortmund des späteren BUND aus der Taufe zu heben. Die Jubilare nehmen dieses 40-jährige Jubiläum zum Anlass, eine Jubiläumsausgabe des Mitteilungsblattes BUND-Falter herauszugeben und darin zu fragen: Was hat den BUND damals beschäftigt? Wo war er erfolgreich und auf welchen Arbeitsfeldern muss noch nachgelegt werden?In der Asugabe ist zu lesen, dass dere BUND bereits in den 1980er Jahren versuchte mit Stellungnahmen zu Planverfahren dem Flächenverbrauch Einhalt zu gebieten. Stichworte wie NSIX in Mengede, B236n in Berghofen und OWIIIa in Brackel sind auch heute noch aktuell, ebenso wie der Kampf gegen den Ausbau des Flughafens. Bereits Anfang der 1990er Jahre wurde die Notwendigkeit einer Verkehrswende erkannt und mit Protestaktionen wurde  für eine autofreie Innenstadt geworben.
Auch wenn nicht alle Vorhaben von Erfolg gekrönt waren: Ohne den Einsatz des BUND und seiner MitstreiterInnen stünde es schlechter um den Naturschutz in Dortmund.
Die Ergebnisse der Kommunalwahl im Herbst letzten Jahres haben Bewegung in die Umweltdebatte gebracht.
Ein Wunsch zum 40-jährigen Jubiläum sollte in Erfüllung gehen: Weiterhin zahlreiche MitstreiterInnen – alte und junge – wie auf dem Foto auf dieser Seite nach der letzten Apfelernte.

https://www.bund-dortmund.de/fileadmin/dortmund/ueber_uns/bundfalter/BF_2021.pdf

Quelle und Foto: BUND  Dortmund

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