Kindertrauerzentrum MÖWE 

Hörder D:INO Stiftung fördert das Kindertrauerzentrum MÖWE 

Bereits im vergangenen Jahr unterstützte die D:INO Stiftung aus Hörde das damals frisch aus der Taufe gehobene Kindertrauerzentrum MÖWE. Frank und Anita Distelkamp informierten sich über das, was das Trauerzentrum inzwischen erreicht hat und übergaben einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro.

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„Lebender Adventskalender“ in den Ortsteilen Bodelschwingh und Westerfilde

Auch in diesem Jahr organisiert der Heimatverein Bodelschwingh und Westerfilde wieder einen „lebenden Adventskalender“ 

In der Zeit vom 1.12. bis 24.12.2024 gibt es wieder an jedem Tag im Advent einen neuen Ort, an den jeweils andere Gastgeber:innen die hier lebenden Menschen einladen zusammenzukommen. Gemeinsam innehalten von der Geschäftigkeit der Vorweihnachtszeit, sich in Erwartung miteinander auf das bevorstehende Fest vorbereiten und freuen.

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PRESSEMITTEILUNG: Dortmunder GRÜNE

Dortmunder Grüne fordern soziale Kehrtwende und nachhaltige
Finanzierung für soziale Träger

Der Kreisverband Bündnis 90/Die GRÜNEN Dortmund blickt mit Besorgnis auf die deutlichen Einschnitte in die Finanzierung von Sozialprojekten, die auch für soziale Träger in Dortmund gravierende Folgen haben. Viele Träger in Dortmund werden durch diese Kürzungen in ihrer außerordentlich wichtigen Arbeit gefährdet.

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Panik auf der Titanic – Eine Kolumne von Peter Grohmann

Panik auf der Titanic

Peter Grohmann

Von Peter Grohmann

Dort wo die Blumen blühen / Dort wo die Täler grün / Dort war ich einmal zu Hause… sang der Fremdenlegionär Freddy Quinn 1966 – bis er erwischt wurde, fern, so fern vom Heimatland, bei massivem Steuerbetrug.

Zu Hause, das war für das große und kleinere Geld u.a. die Schweiz, Liechtenstein, Monaco, die Bermudas, Österreich und Deutschland. Dort waren, so sang er, die Gammler an der Macht, hatten dreckige Haare und beschmierten Kirchenwände, abgesehen davon, dass sie „nix schafften“, aber wenigstens Bett und Brot teilten. Die Besserverdienenden übten immer schon, wie man die orts- und branchenübliche Steuerhinterziehung verbessern, verfeinern und sicherer machen konnte. Parteispenden? Schwarzgeld? Eine Zeitung, einen Sender kaufen? Oder lieber gleich Cum Ex? Am besten alles zusammen, unter einem Hut. Unter CumEx-Files veröffentlichte schon vor sechs Jahren das Recherchenetzwerk Correctiv in Kooperation mit 15 höchst seriösen weiteren Medienpartnern aus zwölf Ländern die über Jahre erarbeiteten Rechercheergebnisse zu einem riesigen, europäischen Cum-Ex-Steuerbetrug, der bis heute wie ein Brandsatz der RAF untern den Perserteppichen der Republik schwelt.

Fern, so fern vom Heimatland – irgendwo „da draußen in der Fremde müssen die 35 Milliarden doch stecken!“, frohlockte meine Omi Glimbzsch aus Zittau. Weltweit 35 Milliarden? Oder 75? Correctiv am 21.10.2021: 150 Milliarden, wenn nicht mehr. Es ist dein Geld, Kumpel. Hol’s dir zurück. Aber insgeheim weiß ich: Es ist alles sooo ungerecht, Omi!

Ein fröhlicher, aber eher armer Teil der Menschheit in den USA setzte gerade auf das Versprechen von Sicherheit und Wohlstand – und pfeift auf auf Freiheit und Recht. Denn dadafür kannste dir nischt koofen! Ganz anders in Baku, wo das Weltklima meistbietend verschachert wird. Es ist zum Heulen – erst kommt die Flut, dann kommt die Wut. Doch Hoffnung bleibt: Die Menschheit sucht Trost bei Klimaleugnern und Verschwörungsschwurblern und zieht sich in raue Berge zurück: Im Tale grünet Hoffnungsglück. Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!

Nur wer am Fluss lebt, muss Angst vor Hochwasser haben. Aber die gute Nachricht zuletzt: Donald Trump will die DDR anerkennen – und bei einer Erhöhung der Rundfunkgebühren um 58 Cent gibt’s Revolution!

Peter Grohmann * ist Kabarettist und Koordinator der AnStifter. Wir danken ihm für die Zustimmung zum Abdruck dieser Kolumne.
* peter-grohmann@die-anstifter.de

 

Profiliis Stiftung unterstützt Projektwoche der Albert-Einstein-Realschule

In diesem Jahr wird die Albert-Einstein-Realschule 25 Jahre alt.

v.l.n.r.: Stefanie Schmiedner (Schulsozialarbeiterin AER), Svenja Felbier (Projektbetreuung ProFiliis), Mechthild Möbus (stellv. Schulleiterin AER) sowie Petra Dreiskemper (Schulleiterin AER)

Wie kann man das modern und ansprechend feiern?

Hier ließ sich das Schulkollegium etwas ganz Besonderes einfallen. Mithilfe der RapSchool NRW wurden in der Projektwoche vier Workshops für die Schüler:innenschaft angeboten. So wurden die Kinder und Jugendlichen im Workshop Graffiti an Spraytechniken herangeführt. Bei Comics und Mangas lernten sie je nach Genre ihre Werke zu gestalten und ein Storyboard zu entwickeln.
Mit den Dozent:innen von RapSchool NRW konnten sich die Gruppen beim Hip-Hop und Street- style austoben.

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Stimmungsvoller Laternenumzug auf Gut Königsmühle

help and hope Stiftung: Die Botschaft von Sankt Martin in die Welt tragen

 Der Laternenumzug auf Gut Königsmühle hat sich für viele Familien zu einer Tradition im Dortmunder Westen entwickelt. Am vergangenen Sonntag  haben sich mehr als 700 Besucher auf dem stimmungsvoll illuminierten Gutshof eingefunden. Zahllose bunte Laternen und ein großes Lagerfeuer leuchteten mit den Kinderaugen um die Wette.

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