Archiv der Kategorie: Was macht eigentlich…
Was macht eigentlich Christoph Gehrke alias Clown Pepe …
…jetzt, da es keine Veranstaltungen und Auftritte gibt
Vor gut 3 Jahren haben wir auf MENGEDE:InTakt! Christoph Gehrke alias Clown Pepe im Rahmen unserer Serie „Auf eine Tasse Kaffee…“ vorgestellt. Zeit, um nachzufragen, wie es einem Künstler ohne Publikum in der Corona-Pandemie ergeht.
Pepe, wegen der Liebe nach Herne-West (Gelsenkirchen) „ausgewandert“, wurde – wie andere Freiberufler und Gewerbetreibende auch – von der Pandemie extrem getroffen. Keine Veranstaltungen, keine Einnahmen aber auch kein Lächeln auf den Gesichtern der Kinder, die er sonst mit seinen Clown-Auftritten glücklich macht. Vor Corona war die Situation bei Pepe vergleichsweise entspannt bzw. sogar intensiv, was seine Filmprojekte anbelangte. So hat er bis November 2020 bei der RTL-Show „Der Bachelor“ mitgewirkt und die Werbung als Clown drehen dürfen.
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Manfred Riechert
Obige Frage impliziert einen Fehler! Denn richtiger wäre es, wenn man fragen würde: „Was macht eigentlich Manfred Riechert nicht?“ So vielfältig sind seine Interessen, seine Aufgaben und seine selbstauferlegten Pflichten, dass es schwer fällt, sie alle aufzuzählen. So wie sie Weltbevölkerung fast zwei Erden bräuchte, damit die Ökosysteme sich regenerieren können, benötigte Manfred Riechert mindestens drei Leben, um den hochgesteckten Ansprüchen an sich selbst gerecht zu werden. Was ist bei ihm Arbeit, was Hobby, was Pflicht, was uneigennützige Hilfsbereitschaft? Die Abgrenzung ist kompliziert und die Wertung ebenfalls.
Was macht eigentlich… (7) Dr. Folker Kozianka
Nichts geht über Bodelschwingh
Bodelschwingh ist in seiner Geschichte immer schon ein besonderer Flecken gewesen. Vielleicht liegt das an seinen zwei Schlössern, am Schlosspark, der alten Schlosskirche und den zahlreichen denkmalgeschützen Gebäuden. Hier in der ländlichen Umgebung ist noch eine kleinbäuerliche Struktur vorhanden, in der aus – Sicht der Mengeder – Bodelschwingh sich seine Eigenheiten hat bewahren können. Das trifft auch auf viele seiner Bewohnerinnen und Bewohner zu.
Was macht eigentlich….(6) Dr. Herbert Wörmann
„Aus der Not ein Tugend machen“
85 Jahre ist er inzwischen alt und lebt und wohnt von Geburt an – also seit 1930 – in Mengede. Aufgewachsen ist er mit drei Geschwistern, übrig geblieben ist er allein. Eine Schwester ist 1944 bei einem Bombenangriff auf den Dortmunder Hauptbahnhof ums Leben gekommen, der Bruder wurde kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges als vermisst gemeldet und die jüngere Schwester ist in den Kriegsjahren ebenfalls gestorben.
Was macht eigentlich (5) … Bernd Krämer?
Ein Mengeder
macht in München Karriere
Als Bernd Krämer im Jahre 1986 sein Studium der Architektur an der TU Dortmund abschloss, hatte er zunächst keinen Masterplan, wie es weitergehen sollte.
Was macht eigentlich (4)… Prof. Dr. Olaf Goebel?
Heute:
Mengeder Ingenieur baut das größte solarthermische Wüstenkraftwerk der Welt
Seine Freunde, Verwandte und Nachbarn in der Mengeder Heide erinnern sich gern an den aufgeschlossenen Gymnasiasten, bei dem, animiert durch seine experimentierfreudigen Cousins, schon bald sein Interesse an technischen Vorgängen geweckt wurde.
Was macht eigentlich (3) … Horst Schmechel
92 Jahre und fit wie ein „Turnschuh“!
MENGEDE:InTakt! besucht Horst Schmechel
Eigentlich war sein Aufenthalt in Mengede nur für zwei, maximal drei Tage geplant. Das war 1971, als Horst Schmechel von der Firmenleitung der Großbäckerei Paech in Berlin beauftragt wurde, den Start für eine neue Produktionsstätte in Mengede an der Solmstraße zu organisieren. In Mengede angekommen, war er sicher, nicht einmal diese eingeplanten drei Tage hier verbringen zu können, denn es stank im ganzen Ort für ihn unerträglich nach Benzol.
Was macht eigentlich (2) … Harald Buck – unser „Schuster“ am Markt
Heute:
40-jähriges Dienstjubiläum als „Schuster“ am Markt
Obwohl er ein gebürtiger Kleyer und ein bodenständiger Frohlinder ist, kann man Harald Buck, unseren Schumacher am Markt, mittlerweile als eine Mengeder Institution bezeichnen.
Was machen eigentlich (1) …. Alut und Gert Brinkmann vom Ziegenhof Heidbauer
Heute:
Der Ziegenhof Heidbauer mit dem dazugehörigen Hofladen – immer für einen Besuch gut
In unserer direkten Nachbarschaft, keine vier Kilometer vom Regenrückhaltebecken der Emscher entfernt, liegt an der Voerstestrasse 37 der „Hof Heidbauer“ www.biolandhof-heidbauer.de
Er ist einer der ältesten Höfe in der Bauernschaft Ickern. Das Bauernhaus stammt aus dem Jahre 1823.