
Die „Geier“ spielen am 5. September auf dem Friedensplatz.
© Bussenius & Reinicke
Die „Geier“ spielen am 5. September auf dem Friedensplatz.
© Bussenius & Reinicke
Verzopfungen in Abwasseranlagen
© Ilias Abawi/EGLV
Beim diesjährigen SuperCup 2024 im Dortmunder Hoeschpark wurden 12 spannende Spiele ausgetragen, bei denen sich sechs hochkarätige Teams aus ganz Europa und dem mittleren Osten miteinander gemessen haben.
Die GRÜNEN im Rat der Stadt Dortmund fordern die Einführung von Honoraruntergrenzen, um KünstlerInnen in Dortmund künftig fairer zu bezahlen. Die Honoraruntergrenze soll bei 55 Euro die Stunde liegen und für alle städtisch geförderten Kulturprojekte gelten. Bislang wurden NRW – weit pro 45min in der Regel 27,50 Euro gezahlt.
Die Unternehmenspolitik, mit der Miguel Lopez augenblicklich den Umbau von Thyssenkrupp betreibt, ist ein Angriff auf den Stahlstandort Deutschland und die Mitbestimmung. Weiterlesen
Im Rahmen der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft wurden während des Zweiten Weltkrieges im Steinkohlenbergbau des Ruhrgebiets auch Kriegsgefangene aus mehreren von der deutschen Wehrmacht besetzten europäischen Ländern eingesetzt. Die Zwangsarbeit in den Zechen stellte innerhalb der deutschen Kriegsgefangenschaft den härtesten Arbeitseinsatz dar. Besonders die russischen Gefangenen waren dort entsprechend der nationalsozialistischen Ideologie Bedingungen ausgesetzt, die sich am ehesten mit dem Begriff „Vernichtung durch Arbeit“ beschreiben lassen. Dementsprechend wies diese Gruppe eine überdurchschnittlich hohe Todesrate auf.
Seit Juni 2024 öffnet das LWL-Museum Zeche Zollern seine Türen zur Spurensuche nach Dortmunds Kolonialzeit. Die GRÜNE Fraktion nutzte ihren Abschluss der Sommertour dazu, sich die Ausstellung anzuschauen.
Christoph Neumann, Fraktionssprecher der GRÜNEN: „Die Ausstellung ‚Das ist kolonial‘ hat uns überrascht, indem sie zahlreiche Verbindungen Dortmunds zur Kolonialzeit aufzeigt, die wir nicht vermutet hätten. So wird unter anderem die Geschichte eines Sklavenhändlers aus dem Sauerland aufgezeigt. Durch den partizipativen Ansatz mit Menschen aus der schwarzen Community Dortmunds und Westfalens wird den BesucherInnen der Ausstellung ermöglicht, die Nachwirkungen des Kolonialismus bis in die heutige Zeit nachzuvollziehen. Ein Besuch lohnt sich!“ Weiterlesen
v.l.n.r.: Andrea Keßler, Nadja Lüders, Daniela Worth, Camille Fleury,
Silvya Ixkes-Henkemeier, Gina Jökale, Jörg Lüling, Veronika Rudolf
Im Rahmen ihrer Sommertour haben Mitglieder der SPD-Ratsfraktion die Gärtnerei GrünFrau in Schüren besucht. Die Gärtnerei übernimmt vielfältige Aufgaben: Sie produziert nachhaltige Nahrungsmittel ohne Gift und Chemie, fördert die Nachbarschaft und wertet das Quartier als Treffpunkt und Veranstaltungsort auf. Zudem werden leerstehende Flächen sinnvoll genutzt.
Lichterfest 2024
© Westalenpark / Bonita Fahrenhorst
Monika Nienaber-Willaredt (Dezernentin für Schule, Jugend und Familie der Stadt Dortmund) freut sich gemeinsam mit den Sponsoren auf das Traditionsfest. Die neue Parkleitung packt bei den Vorbereitungen tatkräftig mit an.
Am Samstag, 31. August, wird der Westfalenpark Dortmund erneut zum Austragungsort des traditionellen Lichterfests. Diese Veranstaltung zieht seit 1959 jährlich Besucher*innen aus der ganzen Region an und ist zu einem festen Bestandteil der Dortmunder Kulturlandschaft geworden. Höhepunkt des Abends ist ein musikalisch untermaltes Höhenfeuerwerk.
Portaldrehkrane als Ansichtskarten-Motiv (1909)
© „Sammlung Klaus Winter“
Seit über fünfzig Jahren bin ich begeisterter Wanderer und fast genauso lange Mitglied im Deutschen Alpenverein. Ich gebe zu, anfangs war die Mitgliedschaft motiviert durch die Vergünstigungen für Mitglieder, preiswerte Übernachtungen auf den Hütten, günstiges Bergsteigeressen und Vorteile bei der Platzvergabe bei Übernachtungen. Erfreut beobachtete ich in den vergangenen Jahren, dass innerhalb des Vereins der Umweltschutz einen immer breiter werdenden Raum einnahm und der Bergsport nicht mehr die oberste Priorität einnahm und der Verein so zu einem nachhaltig agierenden Bergsportverband wurde. Er wandte sich gegen die Erschließung neuer Skipisten in Gletschergebieten, gegen Forststraßen und den Bau neuer Hütten, um nur einige Beispiele zu nennen.